KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

photo 024Friede beginnt in deinem eigenen Herzen, wenn du dich so annimmst wie Gott dich geschaffen hat, erst dann kannst du Frieden weitergeben. Ein friedlicher Mensch kann mehr bewirken als einer mit großem Wissen. Ein unbeherrschter Mensch macht es sich selber schwer das Gute zu tun. Jemand der betet und friedlich ist, wird leichter im Guten Fortschritte machen. Wer Frieden im Herzen hat, denkt nichts Böses über andere. Unzufriedenheit bringt dich aus der Ruhe, stürzt dich in Argwohn und bringt überall Unruhe hinein, dann redest du über Dinge, worüber du besser schweigen solltest. Tue was dir aufgetragen ist. Schau nicht auf die andern was sie tun oder nicht tun, sondern erfülle du Gottes Wille, in allem. Deine eigenen Fehler siehst du oft für gering an, bei anderen aber gehst du hart ins Gericht. Sei dir immer bewußt, wie armselig du selber bist, und halte immer den anderen für besser. Ertrage deinen Nächsten, denn auch du hast so manches an dir, was andere ertragen müssen. Wahre Liebe und Demut gehen im Gleichschritt, vereine sie in dir. Es bringt dir sehr viel an Gnaden und Gottes Wohlgefallen ein, wenn du nicht nur die liebst die dich lieben und angenehme Menschen sind, sondern auch die Kreuze aus Fleisch und Blut liebst. Schenkt Gott dir inneren Frieden, so bleib auch im Frieden mit anderen Menschen. Menschen die keinen inneren Frieden haben, können sich auch nicht freuen.
Je mehr du die Last großer Leiden mit innerem Frieden annimmst desto größeren inneren Frieden wird Gott dir schenken. Dann bist du ein wahrer Freund Christi! Werde Christus immer ähnlicher!

KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

photo 042 Sieh darüber hinweg, wer dich annimmt oder ablehnt. Wichtig ist, dass du dich nicht von Gott trennst, denn Er ist treu. Wenn du tust was Gott sagt, wird Er dir immer beistehen und dich schützen, dann kann auch niemand dir Schaden zufügen. Ertrage still und geduldig deine Leiden, dann wir Er dir ganz nahe sein und dir helfen. Übergib Gott dein ganzes Leben, Er ruft dich wenn es Zeit ist zu gehen, nur Er kennt den Tag deiner Rettung. Wenn andere sehen, dass du nicht perfekt bist, und du es in Liebe und Freude hinnimmst, wirst du auch in der Demut wachsen. Gott bestimmt die Zeit und Länge deiner Drangsale.
Zeige den anderen, dass du nicht besser bist als sie, mach dich ganz klein, das gefällt Gott und hilft den andern zur Umkehr.
Ein demütiger Mensch ist dem Herzen Gottes sehr nahe, ihm schenkt Gott Seine Gunst, große Gnaden und reiche Liebe, ihn zieht der Herr in Seine himmlische Herrlichkeit. Da Gott einen demütigen Menschen über alles liebt, schenkt er ihm auch oft Erkenntnisse über himmlische Geheimnisse und eine süße Sehnsucht nach Seiner Majestät. Ein demütiger Mensch bleibt bei schweren Kränkungen in innerem Frieden, weil er ganz und gar in Gott verankert ist. Sich immer als geringer erachten als die anderen, und nicht die eigenen Interessen vor die anderen stellen, dann bist du auf dem richtigen Weg zur Heiligkeit.

KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

photo 059Luk. 17/21;
„auch wird man nicht sagen: Siehe, hier ist es, oder, siehe dort; denn siehe, das Reich Gottes ist unter euch“.
Schau auf den Herrn und lass die Welt, so wirst du inneren Frieden finden. Hänge dein Herz nicht an Äußerlichkeiten, versenke dich in dein tiefstes inneres Sein, dort wirst du das Reich Gottes finden.
Römer 14/17;
„Denn das Reich Gottes ist nicht Speise und Trank, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geiste“.
Jene die ohne Gott leben wird es nicht zuteil.
Gott alleine tröstet mich in meinem tiefsten inneren Sein, dort wo ich Ihm eine gereinigte Herzenswohnung bereitet habe.
Psalm 44/14;
„Ganz Herrlichkeit ist die Königstochter im Innern, mit goldenem Saume geziert“…
Da ist auch Gott zu finden!
Ein Mensch welcher oft in der Stille bei Gott weilt, wird auch Seine Gegenwart spüren in tiefer Vertrautheit mit Ihm sprechen. Er empfängt dort an diesem besonderen Ort, Frieden und Freude, Ermahnung und Trost.
Joh. 14/23;
„Jesus antwortete, und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er meine Lehre halten, und mein Vater wird ihn lieben; und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm nehmen“.
Öffne Dein Herz liebe Seele und mach es bereit für deinen Seelenbräutigam, damit du würdig wirst Ihn aufzunehmen. Achte darauf, dass nur Gott in deinem Herzen wohnt und wirf alles was nicht Ihm gehört hinaus. Christus alleine genügt.
Sorge dich um nichts, übergib alles Ihm, er wird für dich eintreten, denn auf Menschen ist kein Verlass, Christus jedoch wird dich nie verlassen, vertraue auf Ihn er wird dir helfen, denn Er ist derselbe gestern, heute und Morgen bis in alle Ewigkeit.
Joh. 12/34;
„Da antwortete ihm das Volk: Wir haben aus dem Gesetze gehört, dass Christus bleibt in Ewigkeit; wie sagst du denn: Der Menschensohn muss erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn“? [Ps 109,4, Ez 37,25, Dan 7,14]
Lass Vorsicht walten im Vertrauen auf Menschen, auch wenn er dir noch so zugetan ist. Wenn man dich nicht versteht oder dir widerspricht, mach dir nicht allzu viel daraus, denn Morgen sind sie wieder ganz anderer Meinung. Vertraue auf Gott alleine, Er sei dein ein und alles. Er wird für dich streiten, denn Gott allein weiß was für dich gut ist, Er wird es machen.
Heb. 13/14;
„Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern trachten nach der zukünftigen. [Mic 2,10]
Wir sind nur Gast auf dieser Erde, Ruhe und Frieden finden wir nur in der inneren Vereinigung mit Christus“.

Die Welt ist nur ein Durchgangsort, der Himmel ist unsere künftige Heimat. Halte dich nicht bei den irdischen Dingen auf, die Welt wird vergehen und alles was nicht Gottes ist wird nicht mehr sein. Lass dich von der Welt nicht verderben, hänge dein Herz nicht daran.
Bete ohne Unterlass und erhebe deinen Blick hinauf zu Gott dem Allmächtigen, denke so oft wie möglich an Ihn, deinen Herrn und Meister. Betrachte oft das Leiden und Sterben Jesu Christi, besonders in der Stunde der Barmherzigkeit um 15 Uhr. Durch Seine Wunden sind wir geheilt, suche Geborgenheit in Seinen Wunden und übe dich in der kontemplativen Beschaulichkeit. Betrachte andächtig die Wundmale Jesu, sie sind deine Zufluchtsstätte. Sie geben uns Kraft und Stärke in Kreuz und Leiden, damit wir in Widerwärtigkeiten in Seinem Frieden bleiben. Christus ertrug die größte Verlassenheit, wurde von den Menschen verachtet, weil Er es so wollte, um dem Vater gehorsam zu sein, gehorsam bis zum Tod am Kreuz.
Darum klage nicht über dein Lebenskreuz, besonders über die Kreuze aus Fleisch und Blut.
Jesus hatte viele Menschen gegen sich, warum sollte es dir besser ergehen, da du doch Sein Jünger sein willst. Wenn du die Krone des Lebens erhalten willst, musst du in Geduld alle Schmerzen und Leiden ertragen, da du doch Sein Freund sein möchtest.
Hast du einmal Seine Liebe im tiefsten Innersten Sein verkostet, dann willst du nur noch für Christus leben wollen, auch wenn es dir zum Nachteil wird, in dieser Welt, weil Er dir eine brennende Sehnsucht schenkt für Ihn zu leiden, Schmach zu ertragen, und weil du auch weißt wie armselig du bist.
Wer nach der Wahrheit sucht, aus Liebe zu Jesus, Ihm seine Zeit schenkt, und aus tiefstem Herzen die Sünde meidet, der wird Gottes Gegenwart in seinem tiefsten inneren Sein entdecken und wie ein Adler zu himmlischen Höhen fliegen, und seine Seele wird Gott genießen.
Gott belehrt dich an diesem besonderen Ort der Stille, wenn es Ihm gefällt darfst du viele Geheimnisse Gottes erkennen.
Ein verinnerlichter Mensch, wird so manche irdischen Dinge nicht beachten, er kann zu jeder Zeit und an jedem Ort in sein innerstes Sein versinken um zu Gott zu beten, mit Ihm zu reden. Ein Mensch der seinen Blick meist nach innen gerichtet, wird sich auch nicht so leicht von Äußerlichkeiten ablenken lassen. Weder Arbeit noch Gespräche mit anderen Menschen hindern ihn in sein inneres Sein zu gehen, ohne dabei die Nächstenliebe zu verletzen. Wer Ordnung hält in seiner Seele, achtet nicht darauf, was die Menschen verkehrtes tun. Tue es ihnen aber nicht gleich, damit du nicht hineingezogen wirst.
Denen die Gott lieben, gereicht alles zum Guten. Wo es dir möglich ist trenne dich von irdischen Dingen, sie verwirren dich nur, denn dein ICH muss sterben um Frucht zu bringen für das ewige Leben. Hänge dein Herz nicht an Geschöpfe, lass sie los, denn trösten kann dich nur der Herr.
Befreie dich von den engen Banden zu den Menschen, dann wird dein Herz in deinem Herrn und Meister frohlocken und du wirst unfassbare Dinge erkennen und schauen.

KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

IMG_0171 Wachet und betet, dienet Gott mit ganzem Herzen. Unsere Aufgabe in dieser Welt ist Gott zu loben und zu preisen, Ihm immerfort zu danken, für das was Er für uns getan hat. Um ein innerlicher Mensch zu werden, muss ich ganz für Gott leben und mich bemühen, Schritt für Schritt den Weg zur Vollkommenheit zu gehen. Gott wird unser Bemühen schon lohnen. Lebe im Gehorsam, in der Ordnung und in der Treue zu Gott und Seiner Kirche, mit dem päpstlichen Lehramt und dem Papst. Halte fest und lass dich nicht abbringen von deinem Weg, dann wirst Du die Krone des Lebens erhalten. Sicherheiten gibt es in diesem Leben nicht, man muss immer auf der Hut sein vor dem Feind. Hoffe auf den Herrn vertraue blind, und übergib dich getreu Seinem Willen, dann wirst du im Herzen spüren, dass du auf dem richtigen Weg bist und brauchst dich nicht zu ängstigen.
Psalm 36/3; „Hoffe auf den Herrn und tue Gutes, wohne im Lande und genieße seine Reichtümer“.
Fürchte dich nicht vor Leid und Schmerz, oder dem Kampf in den Versuchungen, alles an was Gott zulässt, nimm an, dann wirst du im Guten voranschreiten und reichliche Gnaden erhalten. Wenn du die Mittelmäßigkeit überwindest, wirst du auf dem Weg zu Gott schneller weiterkommen. Bekämpfe mit aller Gewalt deinen Lieblingsfehler und ahme die Mutter Gottes in ihren Tugenden nach. Die Fehler, die wir bei anderen so gerne sehen, sind oft unsere eigenen, darum meiden wir sie und bekämpfen sie mit großem Eifer. Ahme die Heiligen nach, dann wirst du im Guten wachsen und bete für die, welche einen anderen Weg gehen wollen. Betrachte Jesus den Gekreuzigten, siehe deine Armseligkeit und wie wenig du Ihm gleichförmig bist, dabei arbeitest du schon so lange im Weinberg des Herrn. Hätten wir Jesus immer im Herzen, wahrlich dann würde nur noch Er wirken, durch uns mit uns und in uns.
Suchen wir so oft wie möglich gute geistige Nahrung für die Seele zu bekommen.
Hänge dich nicht an Geschöpfe, erwarte auch keinen Trost von den Menschen, dann wirst du Gott finden. löse dich von den Geschöpfen und den irdischen Dingen, sie sind vergänglich, dann verstehst du das beschauliche Leben in Gott. Überlasse dich ganz Gott, und sei mit jedem Geschick zufrieden, welches Er dir schickt.
Wenn wir uns bemühen wird die Liebe und Gnade Gottes uns helfen in den Tugenden zu wachsen. Durch häufiges beichten, erhalten wir die Gnade uns zu bessern. Erforsche jeden Abend dein Gewissen, wie du den Tag verbracht hast.

KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

photo 049Bei allem was Du sagst und tust, achte darauf, dass es gottgefällig ist, denn eines Tages wird Er als gerechter Richter kommen. Ihm bleibt nichts verborgen, Er sieht was in unseren Herzen ist. Dann wird jedem vergolten, was er getan oder unterlassen hat. Im Augenblick des Gerichtes ist es zu spät für Wiedergutmachungen. Wenn du schon so große Menschenfurcht hast, wie willst du dann vor Gott bestehen, der jede deiner Sünden kennt. Denke daran, o Mensch, dass der Tag des Gerichtes kommen wird und tue was Gott sagt, bemühe dich gute Früchte hervorzubringen, zeige Gott wie leid es dir tut, Ihn beleidigt zu haben, durch entsprechende Liebesreue, beweine deine Sünden. Ertrage in Geduld die Bosheit der Menschen, sei nicht beleidigt wenn man dir weh tut, liebe den Sünder aber hasse die Sünde. Vergib allen von Herzen, und bete für sie. Zögere nicht um Vergebung zu bitten, hab Erbarmen mit allen. Kreuzige dein Fleisch um den Heiligen Geist zu empfangen. Alles was du in dieser Welt abbüßen kannst, bleibt dir in der Kommenden erspart. Entsage der Eigenliebe, sie bringt dich zu Fall. Im Purgatorium musst du alles abbüßen was du auf Erden versäumt hast, darum freue dich wenn du für Jesus leiden darfst. Worin du gesündigt hast wirst du entsprechende Sündenstrafen erhalten. Trägheit mit glühenden Stacheln, Ess- und Trinksüchtige, mit Hunger und Durst gefoltert, Unzucht und Wollust mit brennendem Pech und stinkendem Schwefel begossen und die Neidischen wie wütende Hunde heulen. Jede Sünde wird ihre Qual haben. Die Stolzen mit Schande bedeckt, die Geizigen mit großer Dürftigkeit bestraft. Eine Stunde im Purgatorium wird schlimmer sein, als ein Jahr in strenger Buße. Die Verdammten haben weder Ruhe noch werden sie getröstet. Hier auf Erden dürfen wir von so manchen Mühsalen ausruhen. Geh oft beichten und bereue aus tiefstem Herzen deine Sünden, damit du für den Tag des Gerichtes vorbereitet bist.
Weis. 5/1; „Alsdann werden die Gerechten mit großer Standhaftigkeit denen gegenüberstehen, von welchen sie bedrängt und der Frucht ihrer Arbeiten beraubt wurden“.
Die Gerechten werden zur Rechten des Vaters stehen, die Hochmütigen zur Linken.
Jene die Christus in Seinen Fußstapfen nachgefolgt sind, werden sich freuen über alles was sie für Ihn leiden durften.
Psalm 106/42;
Es sehen dies die Redlichen und freuen sich und alle Bosheit verschließt ihren Mund. [Job 22,19]
Es werden alle jubeln, die ihre Sinnlichkeit gekreuzigt haben. Aller Reichtum wir verblassen, das einfache Gewand am schönsten sein. Arme Unterkünfte werden dann besser da stehen als teure. Das geduldige ausharren wir dann belohnt. Den Gehorsamen wird Gott erhöhen. Ist ein Gewissen rein, wird es Gott mehr gefallen als alle Weisheit der Welt. Hast du den Reichtum verschmäht, wird es dir mehr einbringen, als alle Schätze der Welt. Hast du mit dem Herzen gebetet, wird Gott Seine Freunde daran haben. Hast du deine Zunge in Zaum gehalten, anstatt zu reden, wird es dir Freude bringen. Hast du gute Werke getan, werden sie dir mehr einbringen als schöne Worte. Hast du viele Geschenke von Gott erhalten, dann bist du bereit auch ein hartes Leben in Kauf zu nehmen und mehr Bußübungen zu machen, aber immer so wie es Dein geistiger Berater dir erlaubt, nicht eigenwillig. Lerne kleine Leiden besser zu ertragen. Man kann nicht am Tisch des Herrn und zugleich am Tisch der Dämonen sein, man muss sich entscheiden, entweder für die Freuden der Welt oder für Christus, den steilen und unbequemen Weg zu gehen. Suche nicht in dieser Welt nach Ehre, Ruhm und Vergnügungen, du kannst nichts mitnehmen in die andere Welt. Liebe Gott und diene Ihm allein. Eine tiefe innige Liebe zu Gott befähigt dich ohne Angst vor Tod, Hölle und Gericht zu leben, weil Er dir diese innere Sicherheit gibt, denn die Liebe steht über allem. Fürchte Gott aber nicht die Menschen!

KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

photo 029 Lebe jeden Tag so, als ob es dein letzter Tag wäre, damit du vorbereitet bist. Gehst du regelmäßig, vielleicht jede Woche beichten, brauchst Du den Tod nicht besonders zu fürchten. Vor dem Tod, kann man nicht fliehen, aber die Sünde kann man meiden. Bist du bereit jederzeit zu gehen, wenn der Herr dich ruft, warte nicht auf Morgen, denn du weißt nicht ob du ihn noch erlebst. Sich ein langes Leben zu wünschen ist nicht erstrebenswert, wenn man nicht bemüht ist sich zu bessern, im Gegenteil, es häuft nur Sünde auf Sünde. Wie groß oder wie gering ist die Frucht unserer Bekehrung in den vielen Jahren geworden? Wenn der Tod schlimm ist, ist vielleicht länger leben eine noch größere Gefahr. Schau dem Tod in die Augen und sei jederzeit darauf gefasst zu sterben. Stirbt ein Mensch, dann sei dir bewußt, dass auch für dich einmal diese Stunde schlägt. Erwecke jeden Morgen und jeden Abend den Akt der vollkommenden Reue, denn du kennst die Stunde deines Todes nicht, darum lebe so, damit der Tod dich nicht überrascht. Manch sterben plötzlich und haben keine Zeit mehr sich vorzubereiten.
Luk. 12/40;
„So seid denn auch ihr bereit; denn zu einer Stunde, da ihr es nicht meinet, wird der Menschensohn kommen“.
In der Stunde des Todes, kommen Gedanken wie ich mein Leben gelebt habe. So manche Dinge in deinem Leben werden dich sehr schmerzen. So wie du am Totenbett zu sein wünscht lebe dein Leben auch. Alles aus Liebe zu Jesus, die Welt mit ihrem Gepränge zu verachten, im Gehorsam zu leben und in der Ordnung Gottes. Sich in den Tugenden zu üben, bereit sein zu Buße und Umkehr. Sich selbst verleugnen und in Jesu Fußstapfen geduldig Leiden und Drangsale zu ertragen. Tue Gutes und opfere als Deine Krankheiten Leiden auf. Auf Menschen verlass dich nicht, sondern nur auf Gott und deinen Seelenführer.
Kor. 6/2;
„Denn er spricht: Zur genehmen Zeit habe ich dich erhört, und am Tage des Heiles habe ich dir geholfen!” Sehet, jetzt ist die gnadenreiche Zeit, sehet, jetzt ist der Tag des Heiles“!
Nütze die Zeit der Barmherzigkeit und der Gnade, hilf wo du kannst und bete für alle.

Denn es kommt die Stunde der Gerechtigkeit!
Sorge dich jeden Tag um dein Heil, damit du vorbereitet bist, in der Stunde des Todes und dich freust heimzugehen, anstatt dich zu fürchten. Lebe jetzt schon mit Jesus deinem Gott und stirb der Welt. Lass dich nicht von der Welt aufhalten auf dem Weg zu Gott. Tue Buße, denn das Reich Gottes ist nahe. Denke nie, dass du lange leben wirst, wie viele werden oft ganz plötzlich abberufen. Jetzt ist die Zeit der Gnade und Barmherzigkeit, sammle dir Schätze im Himmel, sorge dich in erster Linie um die Sache Gottes. Ahme die Tugenden der Mutter Gottes und der Heiligen nach, flehe sie um Hilfe an. Wir sind nur Gast auf dieser Erde, unsere Heimat ist der Himmel. Hänge dein Herz nicht an diese Welt, erhebe deine Seele zu Gott dem Allmächtigen.
Hebr. 13/14;
„Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern trachten nach der zukünftigen“.
Bete mit großer Sehnsucht und Inbrunst zu deinem Vater der im Himmel ist, damit er sich deiner erbarmt, und deine unsterbliche Seele zu Ihm zurückkehren möge.

KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

photo 001 (2) Richte deinen Blick immer auf Gott und erkenne deine Armseligkeit an. Es soll dich nicht traurig machen, wenn nicht alles so geht wie du es willst. Es geht im Leben nicht alles so wie wir es wollen. Jeder Mensch muss durch Leid und Drangsale hindurch, wer er auch ist und welche Position er auch hat. Das Leid, das Gott aufgeopfert wird ist sehr wertvoll. Beneide nicht jemand weil er reich und mächtig ist, besser ist es auf Jesus zu schauen, denn die Welt vergeht mit all ihrem Reichtum. Nicht großer weltlicher Besitz macht glücklich, sondern genügsam zu leben. Ein Mensch der in die Geheimnisse Gottes tiefer eindringt, wird in dieser Welt nicht glücklich sein, weil er die Sünden der Welt besser erkennt und darunter sehr leidet. Vieles in der Welt mitmachen zu müssen ist für einen Menschen der ganz tief mit Gott verbunden ist oft nicht einfach, weil er die Gefahren erkennt und der Sünde entfliehen möchte. Oft wird ein Mensch der sehr verinnerlicht ist, die für seinen Leib notwendigen Dinge als Belastung empfinden.
Psalm 24/17;
„Die Bedrängnisse meines Herzens haben sich gemehrt, aus meinen Nöten rette mich“.
Es ist besser für dich, wenn du deine Armseligkeit erkennst, und du sollst diese verdorbene Welt nicht lieben. Suche zuerst das Reich Gottes und klammer dich nicht an das vergängliche irdische Leben. Sie sind zu bedauern, die dem irdischen Leben so sehr verhaftet sind und im fleischlichen gefangen sind. Sie werden am Ende erkennen, auf welch falschen Wegen sie gewandelt sind. Die den Willen Gottes erfüllen, sind die Freunde Gottes, sie entsagen den fleischlichen Gelüsten und kümmern sich nicht um das was den Kindern dieser Welt wichtig ist. Sie setzen ihre Hoffnung auf Gott und die himmlischen Güter. Sie schauen auf zu Gott, in die unsichtbare überirdische Welt, und lassen sich nicht hinunter ziehen in die Dunkelheit der Welt, mit ihren Ängsten und Problemen. Noch ist die Stunde der Barmherzigkeit, nutze sie im Vertrauen auf Gott, noch hast du Gelegenheit zu TUN WAS ER UNS SAGT. Tue es gleich und nicht erst Morgen. Jetzt hast du noch Zeit dich zu bessern. Durch angenommenes Kreuz und Leiden, erwirbst du dir Verdienste im Himmel.
Psalm 65/12; „hast Menschen über unsere Häupter gesetzt. Wir gingen durch Feuer und Wasser, aber du führtest uns heraus zur Erquickung“.
Feuer und Wasser bezeichnen die höchste Not und Gefahr.

Das Reich Gottes mit Eifer suchen, um die schlechten Gewohnheiten zu besiegen. In diesem Leben können wir nicht ohne Sünde sein, auch nicht ohne Leid und Schmerz leben. Unsere Natur will von diesem Elend befreit sein, das durch die Sünde entstanden ist, darum ist es gut in Geduld auszuharren und auf Gott zu vertrauen.
Psalm 56/2; „ Erbarme dich meiner, o Gott! erbarme dich meiner; denn auf dich vertraut meine Seele und unter dem Schatten deiner Flügel suche ich Zuflucht, bis das Verderben vorübergeht“.
2. Kor. 5/4; „ Denn solange wir in dem Zelte weilen, seufzen wir bekümmert, weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche aufgesogen werde vom Leben“.
Auf, dass unser Leib einst verklärt werde.
Der Mensch in seiner Armseligkeit neigt sich allezeit der Sünde zu. Wir fallen immer wieder in die gleichen Sünden, obwohl wir uns vornehmen sie nicht mehr zu begehen. Denke nicht hoch von dir, sondern geh in die Demut und bemühe dich die Nachlässigkeiten zu meiden. Bemühe dich im Guten fortzuschreiten und wäge dich nicht in Sicherheit, bereits gut zu sein. Verabreiche deiner Seele nur gute und giftfreie Nahrung, lass dich unterweisen von guten Ratgebern, damit du dich besserst.

KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

DSC01586 (2)Willst Du im Guten wachsen, so musst Du dich in der Furcht Gottes üben und sie ernst nehmen. Achte auf deine Gedanken, Worte und Werke und überlass dich nicht den irdischen Freuden. Ein zerknirschtes Herz erfreut Gott allezeit.
Psalm 51/19; „Opfer für Gott ist ein zerknirschter Geist; ein zerknirschtes und zerschlagenes Herz wirst du, o Gott, nicht verschmähen“.
Psalm 4/8; „ Du hast mir größere Freude ins Herz gegeben als zur Zeit da man Korn und Most in Fülle erntet“.
Wer sich den Freuden der Welt hingibt, bringt seine Seele in große Gefahren. Eine Seele die Gott gefallen will und im Glauben zu wachsen bestrebt ist, solle nicht leichtsinnig sein, sondern und oft Reue über die eigenen Fehler und Nachlässigkeiten erwecken, die eigene Armseligkeit erkennen und beweinen. Ein gottesfürchtiger Mensch erfreut sich auch eines guten Gewissens. Zerstreue deinen Geist nicht mit weltlichen Dingen, sondern sammle dich in der Stille vor Gott und meide Vergnügungen, die dein Gewissen belasten, bereue von ganzem Herzen.
Lass die Menschen ihre Wege gehen, bete für sie und achte auf deine eigenen Fehler und nicht auf die der anderen. Halte dich heraus aus fremden Angelegenheiten. Achte darauf, dass du auf dem richtigen Weg bleibst und lass die anderen. Bist du bei den Menschen nicht angesehen, so mach dir nichts draus, bereue lieber, dass du oft Gott nicht mit ganzem Herzen dienst. Verzichte auf menschlichen Trost, mache oft eine Liebesreue, dann wird Gott dir himmlischen Trost spenden. Den göttlichen Trost verdienst du nicht, sondern vielmehr Kreuz und Leid. Es ist besser Schmerz zu empfinden darüber, dass du Gott beleidigt hast, der so unendlich gut, und liebenswürdig ist und dem die Sünde ganz und gar mißfällt, als die Freuden der Welt zu genießen. Kein Mensch lebt in dieser Welt ohne Kreuz und Leid, es gibt für einen Gerechten immer Grund genug über die Sünden zu weinen. Je mehr ein Mensch in sich geht, desto armseliger wird er sich vorkommen. Unsere Sünden und schlechten Gewohnheiten geben uns Grund genug, Reue und Schmerz zu empfinden, sodass wir selten in der Stille und Betrachtung bei Gott aushalten. Wäge dich nicht in Sicherheit lange zu leben, lebe so als wäre es dein letzter Tag, oder so, als ob du noch 100 Jahre leben würdest. Denke daran, dass Du dich mit jeder schweren, aber auch lässlichen Sünde nicht mehr auf dem Mutterschiff, (nach der Vision von Don Bosco) mit Jesus und Maria befindest, sondern auf den Beibooten die unweigerlich untergehen werden. Wir sollten ernstlich daran gehen, nicht die Sünde zu lieben, sondern den Sünder. Weil wir die Bequemlichkeit oft mehr lieben, als in Sack und Asche zu gehen, führt das zu Kälte und Trägheit. Oft fehlt es an Heiligen Geist, weil wir zu wenig Reueschmerz über unsere Sünden haben.
Psalm 79/6; „Ergieße deinen Zorn über die Völker, die dich nicht kennen, und über die Reiche, die deinen Namen nicht anrufen“!

 

KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

photo 021 Jeder Mensch finde selbst heraus, wann und wo und wie lange er sich mit seinem inneren Sein beschäftigen kann, und danke Gott für alles was er für dich getan hat. Neugierde kommt nicht von Gott, darum meide sie. Beschäftige dich nicht so sehr mit irdischen Dingen, als vielmehr mit Schriften die dir helfen deine schlechten Neigungen zu erkennen und zu bereuen. Halte dich fern von unnützen Worten, von Müßiggang, und fliehe neugieriges Geschwätz, dann wird deine Seele verlangen haben nach dem betrachtenden Gebet, oder anderen Gebetsformen. „Nur Gott nicht beleidigen!“ so rief die hl. Elisabeth von Thüringen oft aus, wenn sie in der Gesellschaft anderer Mädchen verweilte. Ja, sie zog sich so viel als möglich zurück und war am liebsten daheim, damit sie weniger in Sünde falle.
Immer wenn ich bei unnützen Gesprächen dabei war, spürte ich danach, dass meine Seele dunkle Flecken abbekommen hat. Die Mutter Gottes sagte einmal, bei vielem Reden bleibt die Sünde nicht aus und so ist es wohl auch, denn das erfahre ich bei den Plaudereien. Ich schweige oft lieber um mich im Reden nicht zu verfehlen. Es ist oft besser daheim zu bleiben, um die Seele rein zu bewahren. Will ich ein innerlicher, geistlicher Mensch sein, muss ich mich wie Jesus öfter in die Einsamkeit zurückziehen, aber ohne dabei die Nächstenliebe zu verletzten und mit Rücksichtnahme auf den Stand, in dem ich lebe. Um im richtigen Augenblick zu reden oder zu schweigen, darum bitten wir den Heiligen Geist. Jeder Mensch der eine leitende Stellung hat, sollte sich auch unterwerfen können, oder welcher Befehle gibt, muss den Gehorsam gelernt haben. Ein reines Gewissen erfreut die Seele. Fürchte Gott, aber nicht die Menschen, denn die Menschenfurcht ist dem Herrn ein Greuel. Von den Heiligen können wir Demut und große Tugenden lernen, die ihnen durch Gnade geschenkt. In diesem Erdenleben wird es immer ein Kampf sein gut zu bleiben, du darfst dich nie für so gut halten, das tun nur die Hochmütigen die auf sich selbst vertrauen, sie belügen sich damit selbst, anstatt auf Gott zu vertrauen. Es gibt auf Erden keine Sicherheiten, auch nicht für Ordensleute, auch wenn sie für sehr fromm gehalten werden. Niemand ist schon heilig auf dieser Erde. Gott lässt es zu, dass wir versucht werden und so manche Anfechtungen haben, aber das ist gut so sonst würden wir leicht hochmütig und selbstgefällig werden. Suche keine irdischen Freuden, oder menschlichen Trost, den Gott allein tröstet uns. Erhoffe von Gott alles, sorge dich nicht und vertraue auf Seine Hilfe, dann wirst du Ruhe und Frieden haben.
Psalm 4/5; Zittert und sündigt nicht! Denkt ruhig nach auf eurem Lager und schweigt! Gehe oft in dich und fliehe den Lärm der Welt, bereue aus Liebe zum Herrn, dann wird Er selbst dich trösten. Bewache dein inneres Sein gut, dann findest du dort immer Frieden und Freude, Trost und Kraft und du wirst dich dort am liebsten aufhalten. Denn an diesem geheimen Ort der Stille wird dein Herz verwandelt und so Gott will auch Erkenntnisse der Heiligen Schrift vermittelt. Dort findet sie Gnadenströme, die sie reinigen, und eine immer größer werdende Vertrautheit mit Seiner Majestät. Es ist eine große Gnade, wenn Gott eine Seele in Seine Nähe ruft. Ein verborgenes Leben in Gott führt zu unserem Heil. Darum vernachlässige dich nie, sondern bleibe mit Gott verbunden.

1.Joh. 2/17; „Doch die Welt vergeht mitsamt ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.“
Die Gebote Gottes zeigen dir den Weg und machen dich auf die Gefahren aufmerksam, darum tue was Er uns sagt, begehre keine sinnlichen Begierden, sie beunruhigen dich und stürzen dich in Angst und Verzweiflung. Die sinnliche Freude schmeichelt nur deinem Hochmut, in Wirklichkeit tötet sie dich. Das leere Geschwätz der Menschen anhören zu müssen, beunruhigt nur die Seele und beschwert das Herz, darum bleib in deinem Kämmerlein, schau hinauf in die lichten Höhen zu Gott und lass dich nicht hinunterziehen, in die Dunkelheit, wo Hochmut und Stolz ihr Unwesen treiben. Bitte Gott um Verzeihung für alles Unrecht, und all deine Sünden. Bleib mit Deinem Gott verbunden, dann wird Er dir Frieden und Freude schenken.

KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

DSC01831 (2) Das Innere Sein und das Äußere wirken der Ordensleute muss übereinstimmen, geziert mit allen Tugenden. Man braucht äußerlich nicht zu sehen, was in seinem Inneren verborgen ist. Denn Gott sieht in das Herz, vor Ihm müssen wir Ehrfurcht haben und ein reines Herz. Jeden Tag sollen wir neu beginnen und uns bemühen besser zu werden. O Gott komm mir zu Hilfe, Herr eile mir zu helfen, damit ich von Tag zu Tag ein besserer Diener werde. Es ist nichts was ich bisher getan habe, verleihe mir die Gnade Dir besser zu dienen. Je größer unser Bemühen, umso mehr werden wir im Guten wachsen, denn Du willst unser Bemühen schon lohnen. Es genügt nicht, wenn wir uns vornehmen Gut zu sein, und es doch nicht sind, wir müssen uns mit aller Entschiedenheit von der Sünde abwenden und keine lauen Vorsätze fassen. Wenn wir fallen, ist das oberste Gebot, so schnell wie möglich wieder aufzustehen und in die Beichte zu tragen. Gott gibt uns die Gnade dazu im Guten zu bestehen. Ein Gerechter vertraut auf Gott und nicht auf seine eigene Klugheit.
Jer. 10/23; „Ich weiß, o Herr, daß der Mensch seinen Weg nicht in seiner Gewalt hat, daß es keinem Pilger gelingt, seinen Schritt zu bestimmen.“
Denn der Mensch denkt und Gott lenkt.
Wenn ich das gewohnte Gebet unterlasse, weil ich in anderer Weise Gott diene, oder es aus Liebe zum Mitmenschen geschieht, darf ich die hl. Engel bitten es für mich zu beten. Unterlasse ich es, weil ich keine Lust dazu habe, so ist das sündhaft und es ist zu meinem Nachteil. Wir fallen immer wieder in die gleichen Lieblingsfehler, darum müssen wir uns bemühen sie auszurotten. Wir müssen Ordnung in unserem Inneren halten und ebenso das Äußere Tun prüfen, damit wir im Guten wachsen. Halte Stille, wenigstens einmal täglich, wenn möglich dreimal am Tag. Am Morgen nimm dir vor nach Gottes Gefallen zu leben und am Abend erforsche dein Gewissen, wo du Gott beleidigt hast, in Gedanken, Worten und Werken. Verzichte auf unmäßiges essen, oder so manche Leckerei, und du wirst die fleischliche Begierde leichter überwinden. Sei nicht bequem, sondern arbeite mit Freude im Weinberg des Herrn, übe das betrachtende, das mündliche oder das innere Gebet, schreibe wenn du dazu berufen bist, oder arbeite im Apostolat, alles aus Liebe zum Herrn. Strenge Bußübungen sollst du nicht alleine machen, sondern sie mit einem guten Ratgeber besprechen. Gewisse Dinge will Gott nur zwischen Dir und Ihm haben, die sollst du nicht zur Schau stellen, sondern im Verborgenen halten. Halte dich nicht fern von gemeinsamen Andachten, doch erfülle vollkommen und treu, was dir aufgetragen. Höre auf Seine Stimme, und tue was du erkannt hast, denn das ist Sein Wille. Je nach Stand, erfüllen wir unsere Gebetsverpflichtungen, aber immer so, dass wir in der Liebe zu Gott und unserem Nächsten bleiben. Es gibt Festzeiten wo wir uns besonders vorbereiten sollen, auf Sein Kommen und zu Ihm umkehren, unsere Herzen erneuern, durch Beichte, Eucharistie und Anbetung, damit Er in uns Wohnung nehmen kann.

Luk. 12/43-44; „Selig jener Knecht, den der Herr bei seinem Kommen so am Werke findet. Wahrlich, ich sage euch: Über all seine Habe wird er ihn setzen.“
Darum wachet und betet!