Gottesfurcht nicht Menschenfurcht!!!

Frasder_LoewenFürchten wir Gott, denn Er ist Herr über Leben und Tod!

Jedoch die Furcht vor den Menschen, ist dem Herrn ein Greuel.

Was wir auch tun, alles aus Liebe zu unserem Gott!

Denn die Liebe allein vertreibt die Furcht!

Sind wir bereit in Jesu Fußstapfen zu gehen, so rüstet der Herr uns mit Starkmut aus.

Trifft die Gnade Gottes unser Herz, bekommen wir auch genug Kraft aus der Höhe alles in Liebe zu tragen.

Wir müssen uns entscheiden, welchen Weg wir gehen, entweder sind wir eine brennende Fackel, oder ein laues Nichts, das der Herr aus Seinem Munde ausspeit.

Entweder wir tun es, oder wir tun es nicht, es gibt keinen anderen Weg!

Kein Problem, mag es noch so mächtig erscheinen, kann uns hindern Seinen Willen zu erfüllen!

Gelobt und gepriesen sei unser Gott, bis in alle Ewigkeit!

Glauben – TUN WAS ER UNS SAGT!!!

GuterHirt Wenn wir die Sünde hassen, den Sünder aber lieben, so sind wir Gott wohlgefällig.

Wir sollen auch nicht vorreden, sondern vorleben in der Ordnung Gottes!

Die andern lassen wir sein wie sie sind, aber wir beten für sie alle.

Zwingen wir niemand zu leben was wir leben!

Sagen wir Ihnen die Wahrheit, welche von Gott kommt, warnen wir die Menschen, es genügt sie einmal zu ermahnen, nicht dauernd, das würde ihre Herzen verschließen.
Ez. 33/7-9;
Dich aber, Menschensohn, habe ich zum Wächter über das Haus Israel bestellt. Hörst du aus meinem Mund ein Wort, dann warne sie in meinem Auftrag! Wenn ich vom Frevler sage: ›Frevler, du mußt sterben!‹, und du redest nicht, den Frevler vor seinem Wandel zu warnen, so wird dieser Frevler zwar wegen seiner Schuld sterben, sein Blut aber fordere ich von deiner Hand. Hast du aber den Frevler vor seinem Wandel gewarnt, er solle davon abstehen, dieser aber bekehrt sich nicht von seinem Wandel, so wird er zwar wegen seiner Schuld sterben, du aber hast dein Leben gerettet.“

 Zeigen wir ihnen, dass wir sie lieben, auch wenn sie einen anderen Weg gehen.

Wir aber dürfen uns nicht abbringen lassen von unserem Weg mit Gott.

König Salomo hat sein Herz von Gott abgewandt und den fremden Göttern zugewandt.
Tadel über Salomo!
[1.Kön.11/1-10]

In inniger Vertrautheit mit meinem Gott!

Wagrain-20130616-00027 (2)Psalm 91/9;
„Denn deine Zuversicht ist der Herr, den Höchsten nahmst du zu deiner Zuflucht“

Du Herr bist bei mir, auf Dich hoffe und vertraue ich!

Danke Jesus!!!

Wenn eine Seele Gott findet und im Stande ist eine innige Beziehung zu Ihm aufzubauen, dann bricht in ihrer dunklen Nacht ein Licht hervor, wo gleichsam die Morgenröte des ewigen Lebens, wie ein hoffnungsfroher Sonnenstrahl eines neuen Tages aufleuchtet.

Mein tägliches Gebet!!!

Blut-Christi-Kreuz O mein Jesus, versenke mich und alle die ich in meinem +Herzen trage (mache ein Kreuzzeichen auf meinem Herzen), alle die mir je begegnet sind, von Empfängnis an, bis jetzt und noch begegnen werden bis zum letzten Atemzug, alle Menschen von Adam bis zum letzten geborenen Menschen auf dieser Erde, in Dein kostbares Blut und Deine heilige Liebe.
Wir beten für die abgetriebenen Kinder, die Eltern und Familien, damit sie dem empfangenen Kinde im Mutterleib das Leben schenken. Für alle, die wir in unserem +Herzen tragen, für alle, die uns je begegnet sind von Empfängnis an und noch begegnen werden bis zum letzten Atemzug. Alle Menschen von Adam bis zum letztgeborenen Menschen auf dieser Erde.

 

Die Liebe!!!

Hl.DreifaltigkeitDie Liebe!!!

Gott achtet nicht darauf, wie viel wir tun,
sondern mit wie viel Liebe wir etwas tun.
Mutter Teresa

Die Liebe ist geduldig!                     
Die Liebe kennt keinen Zwang!
Die Liebe sieht im andern Jesus.
Die Liebe sieht nicht eifersüchtig und neidisch auf die Gaben der andern.
Die Liebe sucht nicht ihre eigene Ehre, sondern Gottes Ehre.
Die Liebe  sucht nicht ihren eigen Vorteil um gut oder gar im Mittelpunkt da zu stehen.
Die Liebe ist uneigennützig, aufopfernd, großmütig, gutherzig, hilfsbereit, neidlos, selbstlos, barmherzig, mildtätig, hochherzig.
Die Liebe benutzt den andern nicht, schon gar nicht zu ihrem Vorteil.
Die Liebe verletzt den andern nicht.
Die Liebe wird nicht bitter, ist nicht nachtragend.
Die  Liebe flieht, wenn Unrecht naht.
Die Liebe freut sich, wenn überall die Ordnung Gottes gewahrt wird.
Die Liebe sieht zuerst das Gute im Menschen und sieht über die Fehler der andern hinweg.
Die Liebe vertraut blind auf Gott, sie braucht dazu keine Beweise.
Die Liebe gibt die Hoffnung niemals auf.

Die Liebe schiebt keinen Menschen in eine Schublade.
Die wahre Liebe hört niemals auf.
Die Liebe ist zeitlos, sie ist ausdauernd.

Wie sind wir? Wo stehen wir?
Es ist eine tägliche Herausforderung so zu sein!
Mit Jesus im Herzen können wir diese Liebe leben und  lieben.
Jesus hat uns diese Liebe durch Sein Leben vorgelebt!

Steigen wir hinab in die Tiefen der Unendlichkeit, dort wo nur noch absolutes Schweigen herrscht, nicht mehr die leiseste menschliche Regung erkennbar, an einen Ort, welcher sich HERZ nennt, wo nur noch Gottes Gegenwart den Raum mit Frieden, Liebe und Freude erfüllt. Dort erfahren wir Liebe und  werden geschult in der Liebe.
Mit jedem Atemzug möge mein Herz Dich lieben o mein Gott!

Gesundheit und Krankheit!!!

250px-Johannes_Nepomuk Die Anwendung verschiedener Mittelchen, wie Kräuter, Salben und ähnliche Hilfsmittel, sollten nicht den ersten Platz einnehmen.

Gott allein gebührt der erste Platz, dazu gehören die Sakramente und die Tugenden.
Jesus ist unser Heiland, Er ist der beste Arzt, wenn ich krank bin, führt mein Weg als erstes zu Ihm, ich bitte Ihn beim Empfang der hl. Kommunion um Heilung. Oder ich nehme das Gnadenöl und bitte Jesus, durch Maria um Heilung. Dann gehe ich regelmäßig beichten, denn auch dieses Sakrament ist ein Heilungssakrament, wo wir wenn Gott will auch körperliche Heilung erfahren dürfen.

Erst dann versuche ich es mit den mir zur Verfügung stehenden Mittelchen, aus dem Kräutergarten, Salben, oder Arztbesuch.

Diese Reihenfolge ist sehr wichtig, um Gott nicht zu übergehen, denn dann, kann Er uns nicht mehr helfen, weil wir an Seiner Hilfe gezweifelt haben, und Zweifel kann Gott nicht überwinden.

Jesus Christus ist Herr über Leben und Tod, Krankheit und Gesundheit, Ihm allein gebührt der erste Platz in unserem Leben.

„Aber die im Geist versunkenen, die versteht man nicht!“

3835 Wer ständig im inneren Gebet lebt, und den Eingebungen des Heiligen Geistes folgt, dessen Geist ist gesammelt und voller Kraft. Denn durch vieles Reden wird der Geist geschwächt und zerstreut.

Wichtig ist, dass wir von Gott nichts verlangen und keine Wünsche haben, sondern uns ganz einfach von Seiner Majestät beschenken lassen, so wie Er es will, nicht wie wir es wollen.

Das innere Gebet ist sättigende Nahrung für die Seele, sie stillt ihren Durst an dieser göttlichen Quelle.

Gottes Willen erkennen und erfüllen!

HlDreifaltigkeitMit Gott in enger Beziehung und Vertrautheit zu leben, kann uns sehr helfen, Seinen Willen besser zu erkennen und zu erfüllen.

Viele Heilige ( hl. Johannes vom Kreuz, hl. Theresa von Avila, Sr. Fausyna, hl. Theresia von Lisieux),  um nur einige zu nennen, empfehlen uns sehr in der Stille vor Gott zu verweilen.

Es ist dies auch keine verlorene Zeit, wie oft irrtümlicher Weise behauptet wird, in der man besser einen Rosenkranz beten hätte können, nein, dies ist die kostbarste Zeit, in der viele Früchte wachsen können.

Nehmen wir uns diese Zeit in der Stille bei Jesus zu verweilen, im tiefinnersten Sein um Seine Gegenwart wahrzunehmen.  

Eine innige Beziehung zu Gott können wir nur aufbauen, wenn wir täglich diese Zeit der Begegnung mit Jesus pflegen. Dann geben wir Gott die Möglichkeit, in der Stille, im inneren Gebet unser Herz zu verwandeln.

Je mehr Zeit wir mit Jesus verbringen, umso vertrauter und inniger wird unsere Beziehung zu Ihm sein.

 

Durch Leid zum Heil!

Laselete Teilhard de Chardin sagt: Tritt eines jener unerwarteten Ereignisse ein, das mit einem Schlag unsere liebsten Pläne vernichtet, so sind wir versucht, sofort verbittert und mutlos zu werden und zu sagen:
„Nun ist alles aus!“ Welchen Sinn man diesem Satz auch geben mag, er ist auf jeden fall unrichtig und eine Beleidigung Gottes.
Wenn Gott etwas zulässt, dann weiß Er warum, auch wenn ich noch so sehr verletzt werde, Er trägt mich und verbindet meine Wunden.
Danke Jesus!!!