Wenn wir die Sünde hassen, den Sünder aber lieben, so sind wir Gott wohlgefällig.
Wir sollen auch nicht vorreden, sondern vorleben in der Ordnung Gottes!
Die andern lassen wir sein wie sie sind, aber wir beten für sie alle.
Zwingen wir niemand zu leben was wir leben!
Sagen wir Ihnen die Wahrheit, welche von Gott kommt, warnen wir die Menschen, es genügt sie einmal zu ermahnen, nicht dauernd, das würde ihre Herzen verschließen.
Ez. 33/7-9;
„Dich aber, Menschensohn, habe ich zum Wächter über das Haus Israel bestellt. Hörst du aus meinem Mund ein Wort, dann warne sie in meinem Auftrag! Wenn ich vom Frevler sage: ›Frevler, du mußt sterben!‹, und du redest nicht, den Frevler vor seinem Wandel zu warnen, so wird dieser Frevler zwar wegen seiner Schuld sterben, sein Blut aber fordere ich von deiner Hand. Hast du aber den Frevler vor seinem Wandel gewarnt, er solle davon abstehen, dieser aber bekehrt sich nicht von seinem Wandel, so wird er zwar wegen seiner Schuld sterben, du aber hast dein Leben gerettet.“
Zeigen wir ihnen, dass wir sie lieben, auch wenn sie einen anderen Weg gehen.
Wir aber dürfen uns nicht abbringen lassen von unserem Weg mit Gott.
König Salomo hat sein Herz von Gott abgewandt und den fremden Göttern zugewandt.
Tadel über Salomo!
[1.Kön.11/1-10]