Danke Jesus, dass Du mich in die Gemeinschaft der heiligen Herzen Jesus und Mariens (FJM) geführt hast. Wo wäre ich sonst gelandet, nämlich im Nebel der Unwissenheit, und diese ist der größte Feind des Glaubens. Denn wenn ich nicht informiert bin, kann ich nicht tun was Gott sagt, das Lehramt, der Papst.
Ich habe gelernt zu unterscheiden, was Gott ist und was nicht, und dass ich nicht Gutes mit Bösem vermischen darf, sonst ist alles schlecht. Dazu aber muss ich wissen was ist Wahrheit, nämlich jene die von Gott kommt und diese Wahrheit erfahre ich von Br. Johannes-Marcus, dem Leiter der FJM.

FJM.Center!

Glauben heißt: TUN WAS GOTT UNS SAGT!

Wenn ich Gottes Willen erfülle ist das absoluter Gehorsam!

Es sind so viele Irrlehrer unterwegs, ich bin froh und dankbar, dass ich Gottes Ruf in diese Gemeinschaft zu gehen, nicht überhört habe.

Gelobt und gepriesen, sei der Herr und Seine heiligste Mutter!

Gott ruft mich bei meinem Namen: DU BIST MEIN!

Wenn Gott mich ruft und ich gebe nicht mein absolutes uneingeschränktes JA dazu, kann Gott den Weg zu meiner Berufung nicht ebnen, die Straße dorthin nicht gerade machen. Dann werden Hindernisse über Hindernisse kommen. Gott kann durch mein „JAEIN“ nicht helfen, er braucht mein ehrliches JA aus dem Herzen. Alle Argumente die ich gegen meine Berufung finde, binden Gott Hände und Füße und nehmen Ihm die Möglichkeit einzugreifen. Ich muss Gott zutrauen, dass Er weiß was am besten für mich ist, sonst hätte Er mich nicht gerufen. Er bestimmt die Zeit, wann ich reif bin für Seine Berufung nicht ich. Es kann auch sein, wenn ich die Berufung überhöre, dass Er mich dann nie mehr ruft, es ist eine übergroße Gnade, wenn Er es doch noch tut.

Darum übergebe ich mich selbst und all meine Probleme und Sorgen der Mutter Gottes, denn Ihre Fürsprache ist mächtig, dafür kann ich der Mama nicht genug danken.

Danke Jesus, dass Du alles im Griff hast!

Versuchungen!

Meine Wenigkeit wird niemals mehr NIE sagen, denn ich wurde eines Besseren belehrt.

Jetzt weiß ich, Du hast mich getragen durch diese schwere Zeit, als mein Herz sich verlassen und einsam fühlte. Ich war versucht mich an Menschen zu hängen, aber Du hast mich eines Besseren belehrt. Du hast mein Herz geläutert für die reine Liebe, damit es ungeteilt zu Dir hält.

Ja, es kann passieren, dass man sich verliebt. Der Teufel ist schlau er schickt genau im richtigen Augenblick den Priestern eine Frau über den Weg und ebenso den Ehepartnern, eine Frau oder einen Mann. Gott lässt diese Versuchung zu, weil der Priester ja ein Gelübde der Keuschheit abgelegt und der Ehepartner ebenso die ewige Treue gelobt hat. Ich weiß wovon ich spreche. Jetzt wartet Gott wofür ich mich entscheide, für den Ungehorsam, das Unrecht, oder für die Ordnung Gottes.
Am besten ist es, wenn ich zur Mutter Gottes gehe, sie innig bitte, zu helfen und sie tut es auch.
Es geht sicherlich leichter, wenn ich eine innige und tiefe Beziehung zu Gott und zur Mutter Gottes habe. Denn dann werde ich ziemlich schnell bemerken, dass nicht beides im Herzen Platz hat, nämlich entweder Gott oder das Unrecht.
Wenn mich wo wer wegziehen will, (also aus der Ordnung etc.) halte ich mich fern.
Das kostet natürlich Kraft und erfordert ein volles und ganzes JA zu Gott und nicht zum Unrecht!

Allein wenn ich dieser sündigen Neigung nachgeben würde, könnte ich zum Eisblock und zum Verräter werden, denn da gibt es keine Kompromisse.

Johannes 13/35;

„Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe habt untereinander.«“

Mein Verhältnis zur römisch katholischen Kirche ist von wirklicher Liebe geprägt, von einer Liebe die mein ganzes Leben ausmacht.

Wir können einander nur lieben, wenn wir wahrhaftige Christen sind, wenn wir Glauben haben und tun was Er uns sagt und ein Leben der Reinheit führen. In diesem Sinne leben und lieben wir die Liebe. Dies ist die sichtbare Liebe zueinander, sie zeigt den andern den Weg zu Christus. 

Die Mutter Gottes leitet und führt uns sicher auf dem Weg zu Jesus.

Es gibt auch ein Fegefeuer des Verlangens, nämlich, wer sich nach Gott und dem Himmel zu wenig sehnt.

Wenn unser Herz nach dem Ewigen verlangt, dann sind viele weltliche Dinge unwichtig, und wir brauchen uns vor nichts auf der Welt zu fürchten.

Versuchen wir danach zu leben, dann werden wir die Wahrheit erkennen und ein wahrhafter Christ sein.

Der Himmel ist voll der Gnaden, wir brauchen sie nur zu pflücken!

In dieser uns geschenkten Zeit, in der Gnade leben, um die Krone des ewigen Lebens zu erlangen. 

Psalm 103/13;
„Wie ein Vater über seine Kinder sich erbarmt, so erbarmt der Herr sich derer, die ihn fürchten.“

Ich liebe Dich, Du bist mein Gott, aber Du bist auch mein Herr, darum habe ich Furcht und Ehrfurcht vor Deiner Gottheit und Menschheit.

Du hast die Macht mich vor dem ewigen Tod zu befreien, Du hast den Himmel geöffnet durch Deinen Tod am Kreuz, für das ewige Leben bei Dir, o mein Gott!

Dies hier ist mein Hoheitsgebiet, wo meine Wenigkeit Schutz beim Allmächtigen sucht, denn meine Zuversicht ist der Herr, den Höchsten nahm ich mir zu meiner Zuflucht, damit ich nicht mitgerissen werde auf der Straße des Verderbens.

Auch wenn ich in der Welt verschiedenes mitmache, weil ich ja in der Welt lebe, auf Grund meiner Standespflichten, gehört dennoch mein Herz Jesus allein, ich bin Sein Eigentum.

„Philotea“ des Franz von Sales:

Frei wiedergegeben:

Theater und Bälle, Schauspiele, Gastmahle usw..….. sind an sich nichts Böses, aber gefährlich sind sie allemal, vor allem wenn man sein Herz daran hängt, beeinträchtigt es die Frömmigkeit!

Jesus sagt: Gib mir dein Herz, denn aus dem Herzen kommen alle Handlungen und diese sind so wie das Herz ist.

Lebt Jesus in deinem Herzen, so lebt er auch in all deinen Handlungen, Gebärden, in deinen Augen, deinem Mund, deinen Händen….

Dann wirst du wie der hl. Paulus sagen: Gal. 2/20;
So lebe nun nicht mehr ich, es lebt in mir Christus. Soweit ich jetzt noch lebe im Fleische, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich liebte und sich hingab für mich.

Erneuere Du alles in mir, o Herr!

Ich bin ein elendes Nichts.

Du aber o Gott, gibst mir was ich brauche.

Schenke mir Mut, unwichtige Dinge zu verachten, welche in den Augen der Welt verführerisch und köstlich sind.

Schenke mir Liebe, die mich dazu bringt, mich ganz in Dir zu versenken, damit ich innerlich frei werde für Dich allein.

Gib mir ein Herz, leergeräumt von allem Gerümpel, frei von Angst und unnützer Sorge, um mit Deiner Gegenwart ganz erfüllt zu werden.

Durchflute mich mit Deiner Liebe, die mich trennt von aller Anhänglichkeit.

Mach mich leer von mir selbst, um von Dir erfüllt zu sein, für Dich allein, mein Gott und Heiland Jesus Christus!

Danke Jesus, dass Du Menschen berufen hast, die uns aufrütteln.

Wir sollen viel beten für jene, die uns zu Gott, zum Licht führen und das päpstliche Lehramt in der Heiligen Schrift näherbringen…“

Wir würden ohne sie noch in der Finsternis wandeln, in diesen stürmischen Zeiten. Wir erkennen, o Herr, dass Du uns durch sie aus vielen Gefahren befreit hast, in die wir uns oft unwissend selbst gestürzt haben. Wir glauben Herr, dass Du uns befreien wirst, denn wir wollen was Du willst, und was Dir gefällt, damit wir uns auf ewig an Dir erfreuen dürfen.
Tourplan!!!

Mein Herr und mein Gott, mein Gott und mein alles!

Ich vertraue auf meinen Gott, denn nur Er ist es, der für mich sorgt. Auf Menschen kann ich mich nicht immer verlassen. Sie halten ihr Wort oft nicht.

Aber mein Gott lässt mich nie im Stich, Er ist immer da, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Er vergisst mich nie. Gott täuscht mich auch niemals. Keines Seiner Versprechen lässt Er unerfüllt.

Auch wenn Dunkelheit mich umhüllt, er ist da, Er hält mich fest und führt mich. In Seiner Gegenwart bin ich geborgen, Seine Treue umgibt mich.

Ich lasse mein Herz von Seiner brennenden Liebe läutern, um eines Tages ganz mit Ihm vereinigt zu sein.