Mt. 10/28;
„Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle zu stürzen vermag.“
Luk. 12/5;
„Ich will euch zeigen wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der über das Töten hinaus noch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, sage ich euch, den fürchtet!“
Luk. 23/39-40;
„Einer von den aufgehängten Verbrechern lästerte ihn und sagte: »Bist du nicht der Messias? Hilf dir selbst und uns!« Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: »Hast nicht einmal du Furcht vor Gott, der du das gleiche Gericht erleidest?“
Kann dich die Strafe, wenn nicht zur Reue bewegen, nicht wenigstens zur Furcht vor Gottes Gericht bringen?
Gott ist Herr über Leben und Tod, er ist auch ein gerechter Richter, wir werden einst Rechenschaft ablegen müssen ob wir die Liebe gelebt und geliebt haben, auch über jedes unnütze Wort.
Gott allein ist wahrhaft und im vollsten Sinne unser Vater, der alle Ehre verdient, darum Ehrfurcht vor Gott!
Gottesfurcht ist Gehorsam und Ehrfurcht vor dem Herrn, und Seinem heiligen Namen, Seiner Größe und Allmacht.
Angst kommt nicht von Gott, sondern vom Widersacher!

Apg. 3/6;
„Petrus aber sprach: »Silber und Gold habe ich nicht, doch was ich habe, das gebe ich dir. Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, [steh auf und] geh umher!«“ 

Wir können nicht jedem Bettler etwas geben, aber wir können bitten, Jesus segne Du diese Menschen die uns begegnen. Wir übergeben sie Dir, kümmere Du Dich um sie und Jesus wird sich ihrer annehmen.

Sprüche 8/13-14;
„Furcht des Herrn bedeutet Haß des Bösen; Hoffart, Hochmut, bösen Lebenswandel und verkehrte Reden hasse ich. Bei mir ist Rat und viel Erfolg, ich bin die Einsicht, mein ist Kraft.“
Hasse die Sünde, aber liebe den Sünder.
Kindliche Gottesfurcht ist notwendig um die Weisheit zu erlangen.
Die Weisheit Gottes, das ewige Wort immer vor Augen haben und zu leben.
Die Weisheit lädt uns ein ihr zu folgen, denn sie stammt von Gott, selig die sie finden.

Jer. 31/3;
„Aus der Ferne erschien ihm der Herr: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dir solange die Huld bewahrt.“
Gottes unendlich große Liebe ist für uns oft unbegreiflich, Sein Erbarmen mit dem reuigen Sünder ist unermesslich groß.
Nie kann, o Herr, ich danken Dir genug!
Es soll Dir danken jeder Atemzug.
Es soll Dir danken jeder Herzensschlag
bis zum letzten Schlag am letzten Tag.
Es soll Dir danken jeglicher Gedanke!
Nichts will ich denken als :
O Herr, ich danke, danke!

Joh. 11/25;
„Jesus sprach zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;“
Wer tut was Gott sagt, Seinen Willen erfüllt, dem wird die Rettung samt seinen Lieben verheißen, er wird eingehen in das Vaterhaus und die Krone des ewigen Lebens erlangen.
Die tätige Liebe, bewirkt die geistige Auferstehung im Glauben. Gott ist Herr über Leben und Tod. Jesus ist auferstanden. Halleluja!!!

Mk. 6/7-8;

„Und er rief die Zwölf herbei, begann sie auszusenden zu zwei und zwei, gab ihnen Gewalt über die unreinen Geister und trug ihnen auf, nichts mitzunehmen auf den Weg als nur einen Stab, nicht Brot, nicht Tasche, nicht Geld im Gürtel.“

Die Jünger Jesu sollten nichts mitnehmen, was zur Erhaltung des Lebens notwendig ist, weil sie vollkommen auf die Vorsehung Gottes vertrauen durften. Um sich gegenseitig Trost und Hilfe zu sein, wurden sie zu zweit ausgesandt.

Die Familie der heiligen Herzen Jesus und Mariens vertraut gänzlich auf die Vorsehung Gottes!
Für die FJM, sollten die Mitglieder Trost und Hilfe sein, besonders der 2. Ring.
Danke Heiliger Josef, dass Du der FJM geholfen hast, bitte hilf weiterhin.
Ein ineressanter Link: Hl. Josef!

Jes. 12/3;

 „Mit Frohlocken schöpft ihr Wasser aus den Quellen des Heils.“

Aus dem Herzen Jesu, der Quelle unseres Heiles fließt das Wasser des ewigen Lebens, wer durstig ist, komme und trinke. Komm Herr Jesus!
Möge Jesus in unseren Herzen leben und herrschen!
In der Stille meines Herzens will ich Dir danken Herr, denn Du bist meine Stärke, meine Kraft, meine Hoffnung und Zuversicht, auf Dich vertraue ich.

Ein Wegweiser!

Luk. 10/11-12;
„Sogar den Staub, der uns von eurer Stadt an den Füßen hängt, schütteln wir auf euch; doch sollt ihr wissen: Genaht hat sich das Reich Gottes. lch sage euch: Sodoma wird es an jenem Tage erträglicher ergehen als jener Stadt.“

Wer das Wort Gottes, die Wahrheit die von Gott kommt, die uns von guten Hirten, Werkzeugen Gottes und Jüngern Jesu Christi verkündet wird, nicht annimmt, oder gar ablehnt, wird mit Konsequenzen rechnen müssen.
Gott ist barmherzig, aber Er ist auch ein gerechter Richter, jeder trägt Verantwortung für das was er tut oder unterlässt. Den Katholiken wurde viel gegeben, darum wird auch viel von ihnen verlangt.

Apg. 16/14;

„Eine gottesfürchtige Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu, und der Herr öffnete ihr das Herz, aufmerksam den Worten des Paulus zu lauschen.“

Wenn Gott unseren Verstand erleuchtet und unser Herz öffnet, dann ist es wichtig, dass wir mit dieser uns geschenkten Gnade mitwirken. Mit den Ohren des Herzens das Evangelium hören und mit den Augen der Seele erkennen. Damit das Wort Gottes lebendig wird in unseren Herzen, unter Eingebung des Heiligen Geistes. Wie ein Kind lauschend, was Gott uns sagen möchte. So wie es uns die Mutter Gottes vorgelebt.

Mk. 13/21-23;

„Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias! Seht, dort!, so glaubt es nicht; denn es werden falsche Messiasse aufstehen und ›falsche Propheten, und sie werden Zeichen und Wunder tun‹ (5Mos 13,1ff), um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. Ihr aber, seht euch vor! Seht, ich habe euch alles vorhergesagt.“

Um die Wahrheit, die von Gott kommt zu erkennen, brauchen wir eine Führung im Glauben. Dank sei Gott, für unseren Hirten, Br. Johannes-Marcus, der uns auf dem Weg zum wahren Messias führt. Nicht zu einem Jesus, den sich so mancher selbst gestrickt hat, einen Jesus mit dem man auf Blumenwiesen wandelt ohne Leiden, das ist aber garantiert der falsche Gott! Es hilft auch nicht, wenn Gutes und Schlechtes vermischt wird, dann verdirbt alles.
Denn Gott erprobt uns ob wir Ihn mit ganzem Herzen und ganzer Seele lieben, Ihm nachfolgen, Ihn fürchten, Seine Gebote halten, auf die Stimme Gottes hören, Ihm allein dienen, in Treue und Beharrlichkeit. Die falschen Propheten werden vergehen, so wie das Böse weichen muss, wenn wir Tun was Gott uns sagt und keiner Irrlehre nachlaufen.