„Der Lohn für Demut und für Gottesfurcht sind Reichtum, Ehre, Leben.“
Durch die Demut finden wir zur Furcht des Herrn. Je tiefer die Demut, umso näher kommen wir Gott. Den demütigen schenkt Er Seine Gunst.
Von der Mutter Gottes können wir die Demut lernen, sie war die demütigste Magd des Herrn.
„Hernach traf ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: »Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, daß dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre.“
Die Sünde macht krank, nicht nur den Sünder selbst auch seine Umgebung ist davon betroffen. So richtet die Sünde ungeheuren Schaden an, schlimme Krankheiten und ewige Strafen.
Jesus heilt die Seele in der hl. Beichte, wenn der Sünder aufrichtig bereut. Auch körperliche Heilung kann durch die Beichte geschehen, wenn es Gottes Wille ist.
„Und eine Stimme kam vom Himmel: »Du bist mein geliebter Sohn, an dir fand ich Wohlgefallen“
(Ps 2,7;) (Jes 42,1).
Der Heilige Geist steigt auf uns herab, wenn wir tun was Gott sagt.
Die Verheißung wird uns zuteil, dass wir Kinder Gottes sind.
Gott hat Wohlgefallen an Seinen Kindern, wenn sie Christus anziehen.
Dank sei dem Dreifaltigen Gott für diese Gnaden!
Die Kraft des Gehorsams, kann manchmal Dinge bewältigen die unmöglich erscheinen, auch wenn es uns gegen unsere Natur oft hart ankommt.
Die innere Erkenntnis des Herzens sagt, dass es wie bei einer Leiter ist, wenn die oberste Sprosse bricht, fällt man durch alle Sprossen hindurch und landet auf dem Boden. So ist es mit dem Gehorsam, er ist die oberste Tugend, erfüllen wir den Gehorsam nicht, brechen wir durch alle anderen Tugenden hindurch, dann bleibt uns nichts.
Darum ist es notwendig in der Ordnung Gottes zu leben und keinen Ungehorsam mitzumachen, sei es in der Liturgie, in einer Gemeinschaft oder Familie.
„Fürchte dich nicht, Tochter Sion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf einem Eselsfüllen“.
Jesus sagt uns sehr oft, dass wir uns nicht zu fürchten brauchen. Er ist unser Herr und Meister, wir dürfen alles von Ihm erwarten, aber auch tun was Er uns sagt. Er kommt nicht hoch zu Ross, sondern in Bescheidenheit, uns zeigend, wie wir in Seine Fußstapfen treten können.
„Jesus aber sprach zu ihnen: »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht eßt und sein Blut nicht trinkt, habt ihr nicht Leben in euch.“
Es folgt daraus nicht die Notwendigkeit, unter beiden Gestalten zu kommunizieren, weil doch im Leib Christi auch das Blut alles, ganz und gar, enthalten ist. Der ganze Christus ist unter beiden Gestalten gegenwärtig.
Hochgelobt sei das Allerheiligste Sakrament des Altares, von nun an bis in alle Ewigkeit. Amen. Auf allen Altären und allen Tabernakeln auf der ganzen Welt tun wir Dich vereheren, von nun an bis in alle Ewigkeit. Amen.
„das heißt, nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommen gerechnet.“
Die im Heiligen Geist neu geborenen, Gott zugewendeten Seelen, die tun was Gott sagt, was die Kirche uns lehrt und die mit dem Herzen „JA“ sagen zu Gottes Willen werden Kinder Gottes genannt.
Psalm 91/9;
„Denn deine Zuversicht ist der Herr, den Höchsten nahmst du zu deiner Zuflucht.“
Psalm 91/9;
„Du aber bist der Höchste in Ewigkeit, o Herr! “
Meine Seele frohlocke, denn es gibt nichts was wunderbarer, erbauender und herrlicher wäre, als in der Gegenwart Gottes zu verweilen. Geborgen in Seiner Liebe!
Denn du bist Sein, meine Seele!
Gelobt und gepriesen sei mein Herr und Meister Jesus Christus!!!
Luk. 10/23;
„Und den Jüngern allein sich zuwendend, sprach er: »Selig die Augen, die sehen, was ihr seht!“
Liebe Seele, sieh mit den Augen des Herzens, denn sie erkennen tiefer, weil sie von Gott inspiriert werden.
Danke Jesus für Deine Liebe!
Preise Zunge das Geheimnis; Christi Leib in Herrlichkeit. Unser König hat vergossen Blut, das alle Welt befreit. Er, die Frucht des edlen Schoßes, herrschet bis in Ewigkeit. Amen!
„Die Menschen staunten und sagten: »Wer ist dieser, daß selbst die Winde und der See ihm gehorchen?“
Jesus wirkt auch heute noch, nur haben wir verlernt, zu glauben und zu vertrauen, dass Gott die ganze Welt im Griff hat. Wir machen lieber alles selber. Wenn wir mehr auf Gott vertrauen würden, wäre auch viel mehr möglich. Aber sobald wir zweifeln kann Gott nicht mehr wirken. Denn unsere Zweifel kann Gott nicht überwinden. Damit beleidigen wir Ihn auf’s schlimmste.
