„Wer aber durch die Tür hineingeht, der ist Hirt der Schafe.“
Unser Herr und Heiland ist der Gute Hirte, wer Ihm nachfolgt, und die Wahrheit die von Gott kommt verkündet, darf Gott als Hirte dienen und die Menschen entsprechend lehren. Die Pharisäer waren keine vorbildlichen Hirten.
„den ich geholt von den Enden der Erde, von ihren entlegensten Teilen herbeirief, zu dem ich sprach: ›Mein Knecht bist du, den ich erwählte und nicht verwarf!“
Danke Jesus, dass wir Dein Eigentum sind, Du willst dass der Sünder gerettet wird, hast uns den Himmel geöffnet durch Deinen Tod am Kreuz, damit wir das ewige Leben bei Dir haben.
Offenb. 22/17;
„Der Geist und die Braut sprechen: Komm! Wer es hört, der spreche: Komm! und wen dürstet, der komme, und wer will, der empfange umsonst Wasser des Lebens!“
Der Geist macht fähig am richtigen Ort zur richtigen Zeit die richtigen Worte zu reden, wie eine sprudelnde Quelle. mit hoffnungsfrohem dürstendem Verlangen sich verzehren nach dem Kommen des Herrn.
Wer dem Heiland so sehnsuchtsvoll entgegeneilt, wird Ihn finden. Im Geiste der Kirche, des Lehramtes, des Papstes zu hören um zu empfangen.
Weisheit 1/5;
„Sünde trennt von Gott und von der Weisheit!
Denn der Heilige Geist der Zucht flieht die Arglist, hält sich von unverständlichen Gedanken fern und wird beleidigt, wenn Unrecht naht.“
Das ist die erhabenste und nützlichste Wissenschaft: Wahre Selbsterkenntnis und Selbstverachtung. Auf sich selbst nichts halten, dagegen andere immer für gut ansehen und hochschätzen, – das ist große Weisheit und Vollkommenheit. Selbst wenn du einen andern offen sündigen und schwere Verbrechen verüben sähest, so dürftest du dich nicht für besser halten, weil du nicht weißt, wie lange du im Guten beharren wirst. Gebrechlich sind wir alle, aber du sollst niemanden für gebrechlicher halten als dich selbst. (Nachfolge Christi – Thomas von Kempen)
Jerusalem, Jerusalem hättest Du doch die Zeichen der Zeit erkannt.
Mk. 8/35;
„Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren, wer aber sein Leben verliert um meinet und des Evangeliums willen, wird es retten.“
Wer nicht bereit ist für Jesus Christus zu sterben, weil er so am irdischen Leben hängt, dass er die Wahrheit, die von Gott kommt nicht mehr erkennt und somit auch den Glauben und die Tugenden verliert, wird in das ewige Verderben stürzen.
Wer aber bereit ist alles für Christus zu geben, dem wird die ewige Krone im Himmel geschenkt!
„Was dünkt euch? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zu dem ersten und sprach: Kind, geh und arbeite heute im Weinberg! Der antwortete: Ich gehe, Herr. Aber er ging nicht. Da ging er zum andern und sprach ebenso. Der antwortete: Ich mag nicht; doch nachher reute es ihn, und er ging. Welcher von beiden hat den Willen des Vaters getan?« Sie sagten: »Der letztere.« Da sprach Jesus zu ihnen: »Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Dirnen werden eher in das Reich Gottes kommen als ihr. Denn Johannes kam zu euch mit der Lehre der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und Dirnen aber glaubten ihm. Ihr habt es gesehen und seid auch nachher nicht in euch gegangen, um ihm zu glauben.“
Wir dürfen den Gehorsam und die Ehrfurcht nicht heucheln, sonst sind wir wie die Pharisäer die alles versprechen und nichts tun. Hüten wir uns die Aufforderung zur Buße nicht ernst zu nehmen. Werkzeuge haben den Auftrag unseren Seelen den Weg zu weisen, damit sie gesunden können und tun was Gott sagt. Wer also weiß und nicht tut, hat eine große Verantwortung. Darum sollen wir uns bemühen umzusetzen was wir erkannt haben.
Mt. 16/24;
„Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: »Wenn einer mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
Luk. 9/23;
„Dann sprach er zu allen: »Wenn einer mir nachgehen will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
In dem Maße, wie du meine Seele in dieser Welt mit Jesus Christus leidest, wirst du in der Ewigkeit mit Ihm verherrlicht werden.
Meine Seele, umfange dein Kreuz so wie Jesus auf diesem Bild, denn Er hat Sein Kreuz geliebt, es innig umfangen.
Du hast für meine Seele den Todeskampf erlitten, um ihr den Weg zum Heil beim Vater zu erbitten.
Jesus, Du bist aus Liebe zu uns am Kreuz gestorben! Daran erkennt meine Seele, was es heißt zu lieben.
„Aber durch Gottes Hilfe, die ich erfuhr, stehe ich bis zum heutigen Tag und gebe Zeugnis vor klein und groß; ich behaupte nichts anderes, als was die Propheten und auch Moses als Geschehen der Zukunft verkündet haben.“
Dank sei Gott, dass ich dieWahrheit, die von Gott kommt, von Papst und Lehramt der römisch katholischen Kirche, in der Gemeinschaft der heiligen Herzen Jesu und Mariens hören darf. Ich kann Gott nicht genug dafür danken und auch dass ich es in meinem Herzen erkennen darf, um es nach Seinem Willen für mein Leben umzusetzen.
Amen, so sei es!
„Denn auch wenn wir sündigten, sind wir dein, da wir deine Macht kennen. Wir wollen aber nicht sündigen, im Bewußtsein, dir anzugehören.“
Ja, Herr ich bin Dein, und ich will es bleiben bis in alle Ewigkeit. Danke Jesus, dass ich Dein Eigentum bin!
O Herr sei mir Sünder gnädig!
„Und so sah ich in dem Gesicht die Rosse und die Reiter auf ihnen: Sie hatten Panzer, feurigrot, rauchblau und schwefelfarbig; die Köpfe der Rosse waren wie Löwenköpfe, und aus ihren Mäulern kommt Feuer und Rauch und Schwefel. Von diesen drei Plagen wurde der dritte Teil der Menschen getötet, vom Feuer und Rauch und Schwefel, die aus ihren Mäulern kamen.“
Gott ist barmherzig, aber Er ist auch ein gerechter Richter!
Ihr Töten ist das Gericht Gottes, die getroffen werden vom Feuer, verbrennen, oder ersticken im Rauch, bzw. werden vom Schwefel versengt.
