Mut um Gott zu gehorchen!

 HimmelApg. 5/29;
„Petrus und die Apostel antworteten: »Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen.“
Lernen zuzuhören und gehorsam sein, was Gott uns sagt und nicht was die Menschen wollen oder weil sie es erwarten von uns.  Die Liebe anzunehmen wie das Wort Gottes es uns verkündet und nicht vereinen mit der Sprache dieser Welt.

 

Mut zum Apostolat!

Kinder12 Apg. 5/42;
„Sie hörten nicht auf, täglich im Tempel und in den Häusern zu lehren und die Frohbotschaft zu künden von Christus Jesus.“

Wenn Gott etwas will, können die Menschen sich nicht dagegenstellen. Gott hat nicht gesagt, dass wir keine Schwierigkeiten haben werden, aber wir werden die Kraft für das Apostolat von oben bekommen.

 

Sendschreiben an die Gemeinde von Sardes

JesuskommOffenb. 3/3;
„Bedenke also, wie du es empfangen und gehört hast, und bewahre es und kehre um! Wenn du daher nicht wachsam bist, werde ich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.“

Halten wir fest, was wir bekommen haben, aber seien wir jederzeit bereit auf das Kommen Jesus. Darum wachet und betet allezeit.
Die Gnadenzeit der Barmherzigkeit ist jetzt, für uns, denn wir wissen die Stunde nicht, doch Gottes Wort uns den Tag bald verheißt. Nur in Jesus ist der wahre Sinn unseres Lebens.

Gott hat Seinen Sohn in die Welt gesandt!

jesus-im-pretorium Römer 16/25;

„Dem aber, der mächtig ist, euch zu stärken gemäß meinem Evangelium und der Botschaft von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, von dem seit ewigen Zeiten geschwiegen,“

Jesus Christus hat den Heilsplan Gottes des Vaters ausgeführt und die Apostel haben es in der ganzen Welt verkündet.

Danke +Vater, danke +Jesus, danke +Heiliger Geist….

 

Gottes Macht und Unerforschlichkeit!!!

Asencion Jes. 40/26;
„Erhebt eure Augen zur Himmelshöhe und seht: Wer hat diese Gestirne erschaffen? Er, der abgezählt ihr Heer herausführt, sie alle mit Namen ruft; dem Kräftigen, Machtgewaltigen fehlt auch nicht eines.“
Wie unendlich groß ist Gottes Macht, wie tröstlich für die Verzagten. Nicht einer geht verloren, denn der Herr kennt jeden einzelnen.
Darum schauen wir hinauf zum Kreuz der Liebe und des Lichtes.

Selbstlose Liebe zum Feind ist wirksamer als Rache!!!

passionkreuz Röm. 12/17;
„Vergeltet niemand Böses mit Bösem! »Seid auf Gutes bedacht [nicht nur vor Gott, sondern auch] vor allen Menschen« (Spr 3,4)!“
Die Liebe zu lieben und zu leben, besonders unsere Feinde.
Jegliche Rachegedanken und Lieblosigkeiten meiden. Das Gute zu tun um auch die Feinde, die Ungläubigen mit der Liebe zu erbauen, damit sie zu Gott finden und Ihn loben und preisen.

Jesus starb für uns am Kreuz, es gibt keine größere Liebe!

Treffende Aussprüche im Heiligen Geist!

2540803383874380410 Sprüche 15/23;
„Jedermann ist froh, wenn Antwort weiß sein Mund; und ein Wort zur rechten Zeit, wie angenehm ist es!“

Komm Heiliger Geist, komm durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens Deiner so geliebten Braut.
Denn ohne den Heiligen Geist geschieht nichts! Darum bitten wir allezeit: Komm Heiliger Geist!
Rosenkranzeinfügungen:
Besonders geeignet zur Vorbereitung von Andachten, hl. Messen…Jesus,

1.Sende ihnen/uns den Heiligen Geist;
2.Im Heiligen Geist öffne unsere Herzen;
3.Der uns den Heiligen Geist gesandt hat;
Gebetsbüchlein!

In einer Höhle wird der Heiland geboren!!!

20385647805f1cab5d1Luk. 2/7;
„und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, hüllte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil nicht Platz für sie war, in der Herberge.“
Wie groß ist die Demut, Armut und Geduld des Heilandes! Er zeigt uns, mit welchen Waffen er seine Feinde besiegen wird.
Öffnen wir unsere Herzen für Gott und reinigen wir sie in der Beichte, damit der Herr eine würdige Wohnung in uns findet, wo Er sich ausruhen kann. Seien wir bereit wenn Jesus anklopft, hören wir auf Seine leise Stimme. Weisen wir Jesus nicht ab, auch wenn unser Herzensstall, armselig und verbeult ist, durch die Sünde, Jesus wartet im Beichtstuhl auf uns um uns zu heilen, unsere Wunden zu verbinden. Danke Jesus für Deine Liebe! Danke Jesus, dass Du in unseren Herzen lebst!

Jesus kommt!!!

329px-HerzJesu2 Offenb. 22/20;
„Der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald! Amen! Komm, Herr Jesus!“
Voller Sehnsucht hoffen wir auf die Wiederkunft des Herrn.
Jesus verheißt uns Sein Kommen.
Darum rufen wir mit Sehnsucht: Komm Herr Jesus!
Jesus kommt, sind wir bereit, haben wir Ihm unser Leben geweiht, jetzt ist die Gnadenzeit, wir wissen nicht die Stunde noch den Tag, Jesus wartet auf uns, geben wir unser Leben Ihm ganz hin. Jesus uns verspricht, dass dieser Tag bald anbricht, Er möchte nicht dass wir nicht vorbereitet sind.
Danke Jesus! Ich liebe Dich Jesus!

 

 

Die Stunde der Gnade!!!

391px-Wigratz Meine Seele, suche die Stille, das innere Gebet. Wenn es schwierig wird in dir und um dich, fange an Gott zu loben und zu preisen. Vorsicht meine Seele, nur nicht in Selbstmitleid versinken, denn das bringt dich auf die dunkle Seite. Dort warten Verzweiflung, Ängste, Niedergeschlagenheit und der Geist der Verwirrung, in die dich die Mächte der Finsternis stürzen möchten. Denn wenn du das Gefühl hast, von den Menschen nicht geliebt, oder nicht angenommen zu werden, dich traurig, alleine und von allen vergessen fühlst, genau in diesem Moment ist Jesus dir ganz besonders nahe, Er wartet jetzt auf deine Entscheidung liebe Seele. Denn es kommt nun darauf an, ob du dich in die Dunkelheit hinunter ziehen lässt, oder ob du zu Ihm auf das Kreuz schaust, Jesus und Sein Leiden betrachtest. Denn wenn du zu Ihm aufschaust erkennst du meine Seele, die dir geschenkte Stunde der Gnade, das strahlende Licht aus der Höhe. In diesem Augenblick kommt der Trost direkt von Gott und du bedarfst keines menschlichen Trostes mehr.
Selbst erlebt!!!
Luk. 1/46-55;
Und Maria sprach:
»›Hochpreist meine Seele den Herrn‹, und ›mein Geist frohlockt über Gott, meinen Heiland‹; er schaute gnädig herab auf die Niedrigkeit seiner Magd‹; denn siehe, von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter. ›Großes tat an mir‹ der Mächtige, und ›heilig ist sein Name‹.  ›Sein Erbarmen gilt von Geschlecht zu Geschlecht denen, die ihn fürchten‹. Er übte Macht aus ›mit seinem Arm‹; er ›zerstreute, die hochmütig sind in ihres Herzens Sinnen‹.  ›Gewalthaber stürzte er vom Thron und erhöhte die Niedrigen‹. ›Hungrige erfüllte er mit Gütern‹, und Reiche schickte er leer von dannen. ›Er nahm sich Israels an, seines Knechtes‹, ›zu gedenken seines Erbarmens‹, wie er zu unseren Vätern sprach, für Abraham und ›seine Nachkommen auf ewig.‹«