Die Stillung des Seesturmes!!!

JesusKiBootMk. 4/37-39;
„Da erhob sich ein großer Sturm und warf die Wogen in das Schiff, so daß sich das Schiff bereits füllte. Er aber lag hinten im Schiff und schlief auf dem Kissen. Sie weckten ihn auf und sagten zu ihm: »Meister, kümmert es dich nicht, daß wir zugrunde gehen?« Und er stand auf, schalt den Wind und sprach zum See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es war große Stille.“

Jesus war sicher als Mensch auch müde und erschöpft, doch er hat es als Gott zugelassen dass er einschläft, damit sie das Wunder sehen und erkennen. Jesus ist immer bei uns er wird nicht zulassen, dass die, die TUN WAS ER UNS SAGT und dazu berufen sind, ihren Aposteldienst zu erfüllen, von den Wogen der Welt verschlungen werden.
Ich sehe auch einen Hinweis, auf die große Stille, in der wir danksagend beim Herrn verweilen dürfen.

Stets gegenwärtig im Heiligen Geiste!!!

202736214b9a9d42979 Joh. 14/17;
„den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.“
Die lärmende Welt, die in Vergnügen versinkt, kann den Heiligen Geist nicht empfangen, es fehlt ihr das geistige Auge des Herzens, den Heiligen Geist zu empfangen, Ihn aufzunehmen und Seine Wirkung zu erkennen.
Den Kindern Gottes wird der Heilige Geist verheißen!

In der Stille und im Vertrauen liegt unsere Kraft!!!

10736074_553707481427417_780909222_n Jes. 30/15;
„Denn so sprach der Gebieter und Herr, der Heilige Israels: »Durch Gelassenheit und Ruhe findet ihr Rettung, im Stillsein und im Vertrauen liegt eure Kraft. Doch ihr habt nicht gewollt!“

In der stillen Zeit, die ich mit Gott verbringe, verwandelt mich Seine Liebe, aber nicht nur mich und das ist das Wunderbare, durch meine Vertrautheit mit Ihm, werden die Herzen der Menschen in meiner Umgebung von Gott, erreicht. Darum ist diese Zeit auch so kostbar. Ich muss Gottes Liebe annehmen und zulassen, damit sie durch mich in meiner Umgebung wirken kann. Je mehr Menschen sich einer tiefen innigen Vertrautheit mit Jesus, dem sogenannten inneren Gebet widmen, umso mehr Herzen kann Gott inspirieren und mit Seiner Liebe durchströmen.
Sich Gott in blindem Vertrauen, ganz hinzugeben mit einem großen Verlangen seinen Willen zu tun, schenkt dem Herrn große tiefe Freude.

Dankbarer Lobpreis!!!

IMG_0246 (3)  Jes. 63/7;
„Preisen will ich die Gnaden des Herrn und seine ruhmvollen Taten, gemäß allem, was der Herr an uns getan, nach der Fülle seiner Güte für das Haus Israel, die er ihm erwies nach seiner Barmherzigkeit und nach der Menge seiner Gnaden.“
Danke +Vater, danke +Jesus, dank sei Dir +Heiliger Geist!

Du bist mein Gott, und mein „Alles“, Dich liebe ich!

 

Auftrag gegen das Haus der Widerspenstigkeit!

175175358290f6bebaa Ez. 2/6-7;
„Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, und erschrick nicht vor ihren Drohworten, wenn auch Disteln und Dornen um dich herum sind und du bei Skorpionen wohnen mußt! Vor ihren Reden fürchte dich nicht, und vor ihrem Angesicht ängstige dich nicht; denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie! Du sollst meine Worte zu ihnen reden, mögen sie hören oder nicht; denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie.“
Gott gibt den Propheten Kraft zu reden, Er richtet sie auf, damit sie Mut bekommen für Ihn einzutreten, vor den Menschen die nicht annehmen können. Denn diese Menschen die nicht glauben, können weiter nichts als drohen, sie werden vergeblich versuchen gegen den Propheten anzukommen.
Daher fürchte dich nicht, wenn du den Auftrag hast zu reden!

Jesus der Wundertäter!

800px-Heroldsbach_026 Mt. 8/16-17;
Als es Abend wurde, brachten sie viele Besessene zu ihm, und er trieb durch sein Wort die Geister aus und machte alle Kranken gesund. So erfüllte sich, was gesagt ist durch den Propheten Isaias: »Er nahm unsere Gebrechen und trug unsere Krankheiten fort.“
Is. 53/4;
„Jedoch, unsere Krankheiten trug er, unsere Schmerzen lud er sich auf. Wir aber hielten ihn für einen Getroffenen, von Gott Geschlagenen und Niedergebeugten.“
Danken wir unablässig unserem Gott und Heiland Jesus Christus, für all das was Er für uns getan hat und noch immer tut. Sei gelobt und gepriesen, mein Herr und mein Gott, mein Gott und mein alles.
Alles, mein Gott ist Dir untertan, ob Krankheiten oder böse Geister. So wird die Wahrheit offenbar durch das Wort der Propheten. Du, mein Gott und Herr, hast uns durch Dein Leiden und Sterben das Tor zum Himmel geöffnet.
Der Ursprung allen Übels ist die Sünde. Du mein Heiland kannst die Krankheiten hinwegnehmen und die Sünden nachlassen in der heiligen Beichte. Dein Wille geschehe wie im Himmel also auch auf Erden.

Sind wir bereit die höheren Geheimnisse des Evangeliums zu empfangen?

HeiligeMesse01.Kor. 3/1-3;
„Und so konnte ich, Brüder, zu euch nicht reden wie zu Geistigen, sondern wie zu Fleischlichen, wie zu Unmündigen in Christus. Milch gab ich euch zu trinken, nicht feste Speise; denn ihr wäret dazu noch nicht fähig. Ja, auch jetzt seid ihr nicht fähig, denn noch seid ihr fleischlich. Wenn nämlich Eifersucht und Streit unter euch herrschen, seid ihr da nicht dem Fleische verhaftet, und verhaltet ihr euch nicht nach Menschenweise?“

Wenn wir noch keine feste Nahrung zu uns nehmen können, dann, weil die tiefere Erkenntnis Gottes fehlt und noch keine so innige feste Beziehung zu Jesus da ist. Außerdem noch viele Ungereimtheiten, verkehrte Neigungen in uns vorhanden sind, vertragen wir nur Milch, manchmal nur gewässerte Milch. Obwohl die feste Nahrung besser wäre, uns weiterbringen würde im Glauben, besteht bei vielen die Gefahr, dass sie an fester Nahrung ersticken, geistig gesehen, dann alle Fenster und Türen des Herzens verschließen würden.

Uneingeschränktes Vertrauen auf Gott!

 HERZJESPsalm 146/5;
„Glücklich, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung auf dem Herrn,
seinem Gott ruht“
Danken wir dem Herrn unsern Gott, dass wir Ihn  in jeder Situation des Lebens um Hilfe bitten dürfen. Seine Telefonnummer ist nie besetzt, bei Tag und Nacht hört Er uns. Der Rosenkranz ist die immer freie Leitung zu Ihm. Nutzen wir sie doch noch besser.
Die Hoffnung auf den Herrn,  ist das Band, das uns festhält, damit wir nie den Mut verlieren.