KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

DSC01783 (2) 2.Kor.1/3; „Gepriesen sei Gott und der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen, und der Gott alles Trostes, [Eph 1,3, 1Petr 1,3]
Gott segnet, indem er seine Wohltaten erweist;
der Mensch segnet ein Geschöpf, wenn er ihm Gutes wünscht, und Gott, indem er ihn preist. Die Worte „unseres Herrn Jesus Christus“ hängen ebenso von „Gott“ wie von „Vater“ ab. Der Apostel hat das fleischgewordene Wort vor Augen. Die Barmherzigkeit wird dem Vater besonders zugeschrieben (Chrys.). Gott ist der Gott alles Trostes, d. i. jeder Trost, der uns zukommt, hat ihn zum Urheber und Spender. Wie also der Heil. Geist in besonderer Weise der Tröster heißt, und auch dem Sohne dieser Name zukommt[Joh 14,16] , so ist auch der Vater wahrhaft ein Tröster.
Mein Herr und mein Gott, mein Gott und mein alles, bist Du in meinem Herzen gegenwärtig, frohlockt meine Seele, wird mein Herz mit himmlischen Tau erquickt. Mein tiefstes inneres Sein ist der geheimnisvolle Ort, wo Du mein Herz verwandelst, Friede und Freuden schenkst, mich unterweisest, ermahnst und mir Erkenntnis gibst, so wie Du willst. Dein reinigendes Feuer macht mich stark und erzieht mich zur Geduld. Die Liebe allein macht die Last des Kreuzes zur leichten Bürde, diese edle Liebe verlangt nach Vollkommenheit.
Liebe Jesus, liebe Ihn sehr, aber liebe deshalb auch immer mehr das Opfer. Liebe will bitter schmecken. (Hl. Pater Pio)
Die Liebe steht über allem, sie lässt sich nicht binden, sie ist frei, sie flieht die weltliche Gesinnung. Die Liebe die von Gott kommt ist erhaben über alle weltlichen Dinge, ihr Blick richtet sich nach Innen wo sie göttliche Dinge schaut. Sie frohlockt im tiefsten innersten Sein, wo Gott wohnt und sie Ruhe und Freude findet. Ein liebendes Herz kann kein Hindernis aufhalten, es durchbricht alle Mauern, mit brennender Sehnsucht stürmt es vorwärts direkt in das Herz Gottes. Einer Seele in der die wahre Liebe brennt, ist nichts zu viel, sie bezwingt alles, vollbringt Großes und bewirkt vieles.
Jes. 43/1; „Und nun, also spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst und dich bei deinem Namen gerufen, mein bist du“!
Welche Wonne und Süßigkeit, mein Gott, Dein zu sein. Deine Seele, welche mit dem inneren Mund gekostet von der Süßigkeit dieser Liebe wird immer danach Verlangen haben.
Mach das Herz mir weit, für Deine Liebe. Ist dein Herz entzündet, von den Flammen Seiner Liebe, erglüht es zum Lobe Seiner Herrlichkeit, möchte hinauf zu Deinen Höhen, staunen und jubeln im Schatten Deiner Flügel.
Die Liebe kennt keinen Zwang!

Die Liebe sieht im andern Jesus.
Die Liebe sieht nicht eifersüchtig und neidisch auf die Gaben der andern.
Die Liebe sucht nicht ihre eigene Ehre, sondern Gottes Ehre.
Die Liebe  sucht nicht ihren eigen Vorteil um gut oder gar im Mittelpunkt da zu stehen.
Die Liebe ist uneigennützig, aufopfernd, großmütig, gutherzig, hilfsbereit, neidlos, selbstlos, barmherzig, mildtätig, hochherzig.
Die Liebe benutzt den andern nicht, schon gar nicht zu ihrem Vorteil.
Die Liebe verletzt den andern nicht.
Die Liebe wird nicht bitter, ist nicht nachtragend.
Die  Liebe flieht, wenn Unrecht naht.
Die Liebe freut sich, wenn überall die Ordnung Gottes gewahrt wird.
Die Liebe sieht zuerst das Gute im Menschen und sieht über die Fehler der andern hinweg.
Die Liebe vertraut blind auf Gott, sie braucht dazu keine Beweise.
Die Liebe gibt die Hoffnung niemals auf.
Die Liebe schiebt keinen Menschen in eine Schublade.
Die wahre Liebe hört niemals auf.
Die Liebe ist zeitlos, sie ist ausdauernd.
Wie sind wir? Wo stehen wir?

Es ist eine tägliche Herausforderung so zu sein!
Mit Jesus im Herzen können wir diese Liebe leben und  lieben.
Jesus hat uns diese Liebe durch Sein Leben vorgelebt!

 

 

 

 

 

 

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