Unerschütterliche Gottesliebe!!!

Psalm 16/8-9;
Beständig habe ich den Herrn vor Augen. Ist er zu meiner Rechten, so wanke ich nicht.
Darum freut sich mein Herz und jubelt mein Gemüt; auch mein Leib kann sorglos ruhen.
Ich lebe im Bewusstsein, dass Gott in meinem Herzen immer gegenwärtig ist und dass Er nur das zulässt was für mich gut ist, wenn ich Ihm die Entscheidung überlasse. Ich vertraue blind darauf, dass nur das geschieht, was Gott will und ich will nur was Gott will. So bin ich geborgen und verborgen in Seinem heiligen Herzen. Er schenkt mir Frieden und Freude.

Sonne – Liebe – Inspiration!

Nur eines ist wichtig, ständig mit meinem Gott im Herzen verbunden zu sein, in einer innig, liebenden Beziehung.
Das allein notwendige, ist  Gott und mein Verhältnis zu IHM. Aus dieser unendlichen Liebes – Quelle darf ich beständig schöpfen. Nur wenn ich Gott mein Herz ganz zuwende, denke ich nicht all zu menschlich, oder negativ.
Betrachte das Bild, dann wirst Du entdecken, dass eine große Scheibe über dem Wald schwebt und sich in unzähligen Sonnen im Wasser spiegelt.

Himmelfahrt! – Der Wald im Herbstkleid!

[Luk. 24/52]
Sie aber fielen anbetend vor ihm nieder und kehrten mit großer Freude nach Jerusalem zurück…
Gott alleine gebührt Anbetung und Ehre.  Du bist dazu geschaffen Gott zu loben, Ihn zu preisen, Ihm zu danken und Ihn zu ehren.
Lobe den Herrn meine Seele und Seinen heiligen Namen. Was Er
dir Gutes getan hat, Seele vergiß es nicht. Amen. Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn meine Seele. Lobe, lobe den Herrn, lobe den Herrn meine Seele.

Licht und Schatten!!!

[1.Kor. 5/11]
Nun aber schreibe ich euch, keine Gemeinschaft zu haben mit einem, der sich Bruder nennt und ein Unzüchtiger ist oder ein Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Säufer oder Räuber; mit einem solchen sollt ihr auch nicht essen.

Wie oft wird Jesus in der hl. Kommunion in ein solch schmutziges Herz eingeladen,  wo sich allerlei giftiges Gewürm  der Unzucht, Habsucht oder Götzendiener……. aufhält.
Verurteile solche Menschen nicht, liebe sie und bete für sie, aber die Sünde verurteile.  Ahme sie nicht nach, tue nicht was sie tun.  Sondern lebe ihnen vor, damit auch sie erkennen können und umkehren von ihren bösen Taten.

Ein stiller Bergsee! Aus der Stille rufe ich zu Dir, o Herr!

[Psalm 118/5-6]
Aus der Drangsal rief ich zum Herrn; der Herr erhörte und befreite mich.  Der Herr ist für mich; so fürchte ich nichts. Was können mir Menschen noch antun?

Wie tröstlich und beruhigend  ist es, zu wissen, dass der Herr  Dich erhört und Dir hilft aus Deiner Not. Er verlangt nur Dein blindes Vertrauen, und dass Du  alles so annimmst  wie Er es will. Fürchte den Herrn und nicht die Menschen,  denn Gottesfurcht ist dem Herrn ein Wohlklang, Menschenfurcht ist Ihm jedoch ein Greul. Menschen können Dir nur antun, was der Herr zulässt, das ewige Leben können sie Dir niemals rauben.

Sonnenuntergang – prophetisches Reden!

[Apg. 21/9]
Dieser hatte vier Töchter, Jungfrauen, die prophetisch begabt waren.

[1. Kor. 14/1-3]
Trachtet nach der Liebe! Bemüht euch um Geistesgaben, vorzüglich um prophetisches Reden!  Wer nämlich in Zungen redet, der redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht ihn; im Geiste spricht er Geheimnisvolles.  Wer aber prophetisch redet, der redet für Menschen zur Erbauung, Ermahnung und Tröstung.

Gaben des einen Geistes!

[1.Kor. 12/9]
….. einem andern der Glaube in demselben Geist, einem andern die Gabe zu heilen in dem einen Geist.

Hat einer die Gabe des Glaubens,  so tue er was Gott ihm sagt.  Ebenso ist die Gabe der Heilung zum Nutzen anderer, immer so wie Gott es gibt und wie Er will. Immer im Licht der Liebe, denn die Liebe übersteigt alles. Nichts sich selbst zuschreiben, es ist alles vom Herrn geschenkt.

Mit Jesus, Maria und der Fotokamera unterwegs! Seht selbst was daraus geworden ist! Lasst Euch überraschen, es kommt noch mehr! Wenn Ihr die Bilder zweimal anklickt, könnt Ihr den Text im Bild lesen!

[1.Kor. 12/26]

Ob nun ein einziges Glied leidet, es leiden mit ihm alle Glieder; oder ob ein einziges Glied verherrlicht wird, es freuen sich mit ihm alle Glieder.

Ja, so ist es in unserer Gemeinschaft, Familie der heiligen Herzen Jesu und Mariens. Denn  geht es einem von uns nicht gut, helfen wir einander, so gut wir können.  So teilen wir Freud und Leid miteinander.

[Mk. 14/3-9]

Als er in Bethanien war, im Hause Simons des Aussätzigen, und zu Tische lag, kam eine Frau mit einem Gefäß von Alabaster, voll echten, kostbaren Nardenöls, zerbrach das Gefäß und goß es über sein Haupt. Einige aber sagten unwillig zueinander: »Wozu diese Verschwendung des Salböls?  Man hätte dieses Salböl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und den Armen geben können.« Und sie schalten auf sie.  Jesus aber sprach: »Laßt sie! Was kränkt ihr sie? Ein gutes Werk tat sie an mir.  Denn allezeit habt ihr die Armen bei euch und könnt, sooft ihr wollt, ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.  Diese tat, was sie konnte; sie salbte schon im Voraus meinen Leib zum Begräbnis.  Wahrlich, ich sage euch: Wo immer das Evangelium verkündet wird auf der ganzen Welt, da wird auch gesagt werden, was sie getan hat, ihr zum Gedächtnis.«

Was kann ich Jesus schenken? Mich selber ganz und gar, in der 33tägigen Marienweihe – Ganzhingabe an Gott!
http://br-thomas-apostolat.de/Katechese/33tagesweihe.htm

Zu dieser Zeit wurde Moses geboren, und er war auserlesen vor Gott. Drei Monate wurde er genährt im Hause des Vaters.
[Apg. 7/20]

Das Volk braucht Menschen, die sich von Gott in den Dienst nehmen lassen. (Papst, Propheten, Werkzeuge, Boten, die der Herr selbst auserwählt). Sie werden von Gott vorbereitet und hören auf Seine Stimme.

 

Ein möglicher Weg zu einer hohen Vollkommenheit und zur Heiligkeit!

 

  Ich lieb Dich Herr, keiner ist wie Du, anbetend neigt sich mein Herz Dir zu, mein König Gott, nimm dies Lied von mir! Lass mich Herr ein Wohlklang sein vor Dir!

 

Jesus, Du blickst so liebevoll auf mich hernieder, danke mein Jesus für Deine Liebe!

   Das Schweigen ist ein Schwert im geistigen Kampf. Schwatzhafte Seelen gelangen nie zur Heiligkeit. Dieses Schwert des Schweigens schneidet alles ab, was sich der Seele anheften will. Wir sind gewohnt auf Sprache zu reagieren und meinen immer gleich antworten zu müssen ohne darauf zu achten, ob es Gottes Wille ist, dass wir reden.  Eine schweigsame Seele ist stark; alle Widerwärtigkeiten schaden ihr nicht, wenn sie im Schweigen ausharrt. Eine schweigsame Seele ist fähig, sich mit Gott aufs innigste zu vereinen; sie lebt fast immer unter der Eingebung des Heiligen Geistes. In einer schweigenden Seele wirkt Gott ohne Hindernisse. (Q: Tagebuch – Sr. Faustyna)