Ob nun ein einziges Glied leidet, es leiden mit ihm alle Glieder; oder ob ein einziges Glied verherrlicht wird, es freuen sich mit ihm alle Glieder.
Ja, so ist es in unserer Gemeinschaft, Familie der heiligen Herzen Jesu und Mariens. Denn geht es einem von uns nicht gut, helfen wir einander, so gut wir können. So teilen wir Freud und Leid miteinander.
Als er in Bethanien war, im Hause Simons des Aussätzigen, und zu Tische lag, kam eine Frau mit einem Gefäß von Alabaster, voll echten, kostbaren Nardenöls, zerbrach das Gefäß und goß es über sein Haupt. Einige aber sagten unwillig zueinander: »Wozu diese Verschwendung des Salböls? Man hätte dieses Salböl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und den Armen geben können.« Und sie schalten auf sie. Jesus aber sprach: »Laßt sie! Was kränkt ihr sie? Ein gutes Werk tat sie an mir. Denn allezeit habt ihr die Armen bei euch und könnt, sooft ihr wollt, ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. Diese tat, was sie konnte; sie salbte schon im Voraus meinen Leib zum Begräbnis. Wahrlich, ich sage euch: Wo immer das Evangelium verkündet wird auf der ganzen Welt, da wird auch gesagt werden, was sie getan hat, ihr zum Gedächtnis.«
Was kann ich Jesus schenken? Mich selber ganz und gar, in der 33tägigen Marienweihe – Ganzhingabe an Gott!
http://br-thomas-apostolat.de/Katechese/33tagesweihe.htm
Zu dieser Zeit wurde Moses geboren, und er war auserlesen vor Gott. Drei Monate wurde er genährt im Hause des Vaters.
[Apg. 7/20]
Das Volk braucht Menschen, die sich von Gott in den Dienst nehmen lassen. (Papst, Propheten, Werkzeuge, Boten, die der Herr selbst auserwählt). Sie werden von Gott vorbereitet und hören auf Seine Stimme.