Apg. 14/22;
„Sie bestärkten die Gemüter der Jünger und ermahnten sie, daß sie festbleiben sollten im Glauben und daß wir unter vielen Drangsalen eingehen müssen in das Reich Gottes.“
2.Kor. 4/17;
„Denn unsere gegenwärtige geringfügige Drangsal erwirkt uns in überströmender Fülle ein unvergängliches Übergewicht an Herrlichkeit.“
Fürchten wir die Trübsale nicht, die Gott uns auferlegt, sie sind uns notwendig.
Lassen wir den Mut nicht sinken, Gott gibt uns die Kraft sie zu tragen.
Sind wir mutig und lieben Gott über alles, dann wird Er uns auch mehr Leid zumuten, lieben wir Ihn nur wenig, schickt Er uns auch nicht so viel Leiden. Er weiß ja, dass diejenigen die Ihn sehr lieben viel für Ihn leiden dürfen und diejenigen die Ihn wenig lieben nicht so viel tragen können.
Selig, die mit Tränen säen, denn sie werden mit Jubel ernten.
Pater Pio sagt: Liebe Jesus, liebe Ihn sehr, aber liebe deshalb auch immer mehr das Opfer. Liebe will bitter schmecken.
Haben wir viel Kraft zum Leiden, dann vermögen wir auch viel zu lieben. Ist unsere Liebe sehr groß, können wir auch ein großes Stück von Jesu Kreuz tragen, ist unsere Liebe nur klein, dann nur einen Splitter von Seinem Kreuz.