Meine Zuversicht ist der Herr, Ich fürchte nur Gott und nicht die Menschen, auch nicht deren Urteile, wenn ich Gott im Gehorsam, in der Ordnung und in der Treue diene, vertraue ich auf Ihn, Er wird für mich streiten, diese Art zu leiden ist sehr heilsam. Einem beredsamen Menschen schenke nicht viel Glauben.
1.Kor. 9/22; „Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um alle zu retten.
Um schwachen Christen kein Ärgernis zu geben, hat Paulus sich nach ihrer Schwäche gerichtet; bis er sie allmählich zu festerem Glauben und zu vollerer Kenntnis des Christentums emporgeführt hatte. Welche Vorbilder für die Korinther! /Chrys.)
1.Kor. 4/3; „Mir aber gilt es als etwas sehr Geringes, dass ich von euch oder von einem menschlichen Gerichtstage gerichtet werde; allein auch ich richte mich selbst nicht.
Der Gerichtstag steht bildlich für den richtenden Menschen.
Der hl. Paulus hat viel getan, als Apostel für die Menschen, dennoch wurde er verachtet und verurteilt von ihnen. Er aber überließ sich ganz Gott und vertraute auf Ihn.
Jes. 51/12; „Ich, ich selbst will euch trösten! Wer bist du, dass du dich fürchtest vor einem sterblichen Menschen und vor einem Menschenkinde, das wie Heu dahinwelkt?
Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, darum fürchte dich nicht vor den Menschen, fürchte Gott denn Er ist Herr über Leben und Tod. Was kann ein Mensch dir antun, wenn er dich beleidigt schadet er sich nur selbst. Vertraue du auf Gott, Er wird dir helfen. Wirst du verachtet oder geschmäht, obwohl du nichts Unrechtes getan hast, dann bleib im Frieden und in der Geduld und schau hinauf zu Jesus, denn Gott ist Allmächtig, wenn es Sein Wille ist wird Er dich aus jeder noch so schlimmen Situation retten und dir vergelten nach deiner Liebe.