Nicht auf die eigene Klugheit bauen, sondern auf Gott vertrauen. Nicht in die Dunkelheit in uns, um uns schauen sondern unsern Blick hinauf zu Jesus richten. Manchmal erkennen wir die eigene Blindheit nicht. Wir müssen uns auch eingestehen, wenn wir versagt haben. Manchmal halten wir Gutes für schlecht und schlechtes für gut. Im Nächsten sehen wir oft zuerst seine Fehler, es wäre gut zuerst vor seiner eigenen Türe zu kehren.
Urteile über keinen Menschen, dieses Amt hat Gott niemals aus Seinen Händen gegeben. Außerdem hast du auch einiges an dir, was andere ertragen müssen, also nimm auch das hin was du von anderen ertragen musst. Wenn du deine Armseligkeit erkennst, dann sieh zu, dass du auf dem richtigen Weg bleibst und kümmere dich nicht darum was die anderen machen. Je verinnerlichter du bist umso weniger schaust du welchen Weg die anderen gehen. Wenn du Gott in deinem Herzen hast und du selber ganz da bist, und tust was Er dir sagt, dann wirst du den wahren inneren Frieden haben weil du ganz eins bist mit deinem Schöpfer. Übergib Gott alle Sorgen, vertraue, dass Er alles macht. Alles was nicht Gottes ist entferne aus deinem Inneren, dann wirst du Seine Hilfe sehen. Denn Gott allein erfüllt dein Inneres mit Freude und Frieden, nur Er allein kann dir Trost spenden, was kein Geschöpf vermag.