KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

DSC01792 (2)Job 15/15; „Siehe, unter seinen Heiligen ist niemand unwandelbar und die Himmel sind nicht rein in seinen Augen“. [Job 4,8]
Job 4/8; Vielmehr sah ich: die, welche Unrecht tun und Schmerzen säen, ernten sie auch“.
Hebr.: Soviel ich sah: Wer Unglück pflügte und Mühsale säte, erntete sie auch. Pflügen: in seinem Herzen beschließen; säen: ausführen.
Job 15/5; „Denn deine Bosheit hat deinen Mund gelehrt und du ahmst die Zunge der Lästerer nach“.
Job hat so offenbar verwerflich gesprochen, dass er eigentlich keinen andern Tadler brauchte, denn seine Worte verkünden seine Bosheit. Nunmehr geht Eliphaz zur Widerlegung über.
Job. 4/18; „Siehe, die ihm dienen, sind nicht beständig und in seinen Engeln fand er Bosheit. [Job 15,5]
Eliphaz redet von den Engeln im Stande der Prüfung: deshalb nennt er sie Diener und Engel, obwohl viele durch die Sünde Teufel geworden sind.
Gott ist barmherzig, oft auf sehr geheimnisvolle Weise, das wir mit unserem irdischen Verstand nicht begreifen. Gott ist aber auch ein gerechter Richter, siehe Seine Macht an den ungehorsamen Engeln, darum kehre jetzt um solange noch die Barmherzigkeit Gottes währt.
Du mein Gott beschützest alle die im Gehorsam und in der Ordnung leben.
Aus dir selbst vermagst du nichts, deine Kräfte reichen nicht aus um im Guten zu bestehen, daher überlass alles dem Herrn und vertraue auf Ihn tue in allem dein möglichstes, was du kannst und nicht was du willst. Sein Wille geschehe im Himmel und auf Erden. Es ist Gott der dein Herz entzündet, dich aufrichtet und deine Unbeständigkeit festigt. Er braucht dazu dein uneingeschränktes JA, ohne Wenn’s und Abers. Alles was ich gutes denke und tue, kommt von Ihm dem Allmächtigen Gott. Halte dir immer vor Augen, dass du ein armseliges Nichts bist. Einzig die Mutter Gottes kann uns helfen, dass wir nicht verzweifeln an uns, sondern mutig gemeinsam mit Ihr den Kampf gegen die Mächte der Finsternis aufnehmen, mit dem Rosenkranz und den Sakramenten, im Gehorsam und in der Ordnung Gottes.
Jes. 29/16; „Verkehrt ist dieses euer Denken! Gleich als ob der Ton wider den Töpfer plante und das Werk zu seinem Meister sagte: Du hast mich nicht gemacht! Und das Bildwerk zu seinem Bildner spräche: Du hast keine Einsicht“!
Wie wollten sie Gottes Plan aufhalten oder rückgängig machen? Sie, die Ohnmacht, der Unverstand gegen die ewige Macht und Weisheit! Oder können sie ihre allseitige Abhängigkeit in Abrede stellen? Hebr.: O über eure Verstocktheit! wird der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden, dass das Werk sagen sollte…

Psalm 116/2; „ denn gewaltig erwies sich über uns seine Huld und die Treue des Herrn währt in Ewigkeit“.
Die Berufung der Heiden war ein Werk der Barmherzigkeit, die der Juden ein Werk der Treue Gottes.

 

 

 

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