Verachtung, Geringschätzung, Ablehnung, Lieblosigkeiten, Schmerzen und alle sonstigen Leiden, erfahre ich nicht durch Zufall, sondern weil Gott es so zulässt wie es mich trifft.
Dies bedeutet, dass ich Gott ganz nahe gekommen bin auf Seinem Kreuzweg, weil ich Ihm nachfolge in Seinen Fußstapfen, sodass Er mich an Sich ziehen kann.
Er schenkt mir Seine Liebe, nämlich wahre Liebe, die oft weh tut.
Jesus meine gekreuzigte Liebe, ich liebe Dich, Deine mystische, geheimnisvolle Liebe tut in mir weh, es ist das Feuer der Sehnsucht, das in mir brennt.
Aber ich brauche keine Angst zu haben, sondern blind vertrauen, denn Du bist immer bei mir, wirkst Wunder, gibst mir Kraft und verleihst Stärke.
Der Text im Bild:
Möchte Dir ein Küßlein geben,
liebster, liebster Jesu mein,
weil Du litt‘st in Deinem Leben,
auch für mich gar große Pein.