Dieses Bild auf meiner Homepage……… Ein ganz ruhiger Fluss des Lebens, breit, tief, langsam, nicht hektisch, zielbewusst, fließt er dahin. Er hat keine Eile, er strahlt das tiefste Sein, in Gott aus, eine Tiefe, nur erreichbar, wenn es Sein Wille ist. In dieser fast unberührten Natur, fühlst Du das Schweigen der Wiesen und Wälder, das Dich ganz tief im Innersten berühren kann, wenn Du bereit bist. Der bedeckte Himmel zeigt sich mystisch und verborgen. Gott will gefunden werden, in der tiefsten Tiefe Deines Seins. Es ist ein Bild der absoluten Stille und Einsamkeit. Es dringt auch Licht durch die Wolken, was bedeutet, verliere niemals die Hoffnung, dass Gott mit Dir, mit uns ist.
Du kannst die Menschen im Glauben nur erreichen, wenn Du zuvor Gott begegnet bist, in der Stille Deines Seins. Jesus hat auch die Einsamkeit gesucht um mit Seinem Vater im Himmel alleine zu sein.
Für die Mutter Gottes, war Jesus ihr ein und alles, nur Ihm galt ihre ganze Liebe und Sorge.
Die bunten Ringe erinnern daran, gestärkt durch die Begegnung mit Deinem Gott, wieder einzutauchen in Deine Pflichten, den Alltag.
(Bild-Q: Ecclesiaeveritas.net)
Ich möchte Dich einladen zu einer gemeinsamen Reise mit der heiligsten Dreifaltigkeit, Gott +Vater, Gott +Sohn, Gott +Heiliger Geist, unserer lieben Mutter Maria, dem hl. Josef, unseren Schutzengeln, Namenspatronen, allen Engeln und Heiligen, dem ganzen himmlischen Hofstaat.
Ich bitte Gott am Anfang unserer Wegstrecke um ein Wort aus Seinem Liebesbrief:[Mk. 6/56]
Wo er Dörfer oder Städte oder Gehöfte betrat, legten sie die Kranken auf die offenen Plätze und baten ihn, dass sie wenigstens den Saum seines Kleides berühren dürften; und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.
Wenn Du glaubst um das was Du bittest, dann ist es schon geschehen.
Es liegt also an Dir, ob Du Seine Liebe annimmst, wie stark Dein Glaube ist, und wie sehr Du Ihm blind vertraust, dass er Dich heilen kann,
Du brauchst nur den Saum Seines Gewandes berühren, also die Sakramente leben, dem Papst, dem Lehramt der Kirche zu folgen, die Liebe zu lieben, und zu leben und die Demut zu üben, dann wird Deine Seele gesund, und der Leib, so es Gott gefällt geheilt.
Du bist ja nur Gast auf dieser schönen Erde, welche Gott so wundervoll gestaltet hat, Dein/unser Reiseziel ist Gott, der Himmel, die Ewigkeit.
Gott ist immer da, leise, unaufdringlich, liebend und sorgend wie ein Vater sein Kind beschützt. Du/wir sind es, die wir durch die Sünde, ständig herausspringen aus Seiner schützenden Hand, aus Seinem Herzen. Aber Du hast jeden Tag, jede Stunde jede Minute, jede Sekunde, die Möglichkeit zu Ihm zurückzukehren, den Beichtstuhl zu nutzen, und bereuen, Ihn um Verzeihung zu bitten, dass Du Ihn verlassen Ihm weh getan hast und Er nimmt Dich in liebender Fürsorge wieder in Sein Herz auf.
Wie entdeckst Du, dass Gott auch im Alltag immer mit uns ist?
Indem Du beginnst, in kleinen Schritten, die gute Nahrung in unser Herz aufzunehmen, die Du/wir von unserm Br. Johannes-Marcus, bekommen. Er schenkt Dir/uns im Namen Jesu die Wahrheit, die von Gott kommt, nämlich direkt von Gott ohne Umwege. Erst durch unsern Bruder habe ich entdeckt, dass Gott wahrhaftig lebt, spürbar anwesend ist, ob im Tabernakel, in meinem Herzen, oder in der Heiligen Schrift. Ich habe begonnen mit Jesus zu reden, so wie man mit einem Menschen redet und ich bekam Antworten. Da erst bemerkte ich, dass Jesus da ist, dass Gott mit uns ist.
Lass Dich überraschen, auf dieser Reise, Gott ist mit Dir, mit uns, Er will Dich/uns beschenken, Ephphatha, öffne Dich, Dein Herz, damit Gott Dich führen und leiten, Dich verwandeln kann.
An manchen Stätten werden wir länger verweilen, wichtig ist, dass wir immer nur kleine Schritte machen, und dabei uns selbst und unseren Nächsten nicht überfordern, damit niemand den Mut verliert, wenn Prüfungen kommen, oder allerlei unpässliches auf uns wartet.
Keiner wird gezwungen auf unserer Reise mit Gott mitzugehen, wer lieber mit sich alleine bleiben möchte, den nehmen wir gerne im Gebet geistiger weise mit.
Es ist unser aller Auftrag den freien Willen eines jeden Menschen zu achten, denn Gott tut das auch. Vielleicht kommst Du auch erst später dazu, jeder ist willkommen, jeder wird so angenommen wie er ist, Gott tut das auch.
Sei Dir bewusst, dass es eine Ehre ist, mit Jesus und Maria unterwegs sein zu dürfen, dass Du auserwählt wurdest dabei zu sein, dass Gott Dich gerufen hat.
Jeder Mensch darf seinen Weg finden, der ihm von Gott anvertraut wurde, nach Seinem weisen Plan. Wir alle haben einen Auftrag von Gott bekommen, vielleicht findest Du auf dieser Reise, mit Jesus und Maria, heraus, wozu Du berufen bist.
Die Liebe zu lieben, zu leben sind wir alle berufen, denn die Liebe ist das Größte, jeder in seinem Stand wie er kann.
Auf diesem Foto, wenn Du es nicht weißt, könnte der Weg da vorne irgendwo nicht mehr weitergehen, aber vielleicht musst Du Dir dann selbst einen Weg durch die Berge bahnen um ans Ziel zu kommen.
Manchmal scheint Dein Lebensweg durch unwegsame Situationen in einer Sackgasse gelandet zu sein. Hast Du einen festen Glauben, und blindes Vertrauen, dann findest Du mit Jesus und Maria einen neuen Weg, eine gute Lösung.