KOMM, FOLGE MIR NACH!!!

IMG_0649 (2)O Herr ich bin nicht würdig, für all das was Du mir schenkst, an Gaben und Gnaden, an Trost und Wonnen, Du aber machst mich würdig Dich zu empfangen. Ich verdiene Deine Liebe nicht, Du aber verströmst Dich in unendlicher Fülle. Darum ist es auch recht und billig, wenn Du mir Dürre und Dunkelheit schickst um meine Liebe zu prüfen. Wie oft habe ich Dich beleidigt, Dir wehgetan, darum verdiene ich dafür die Konsequenzen zu tragen, von Dir in Zucht genommen zu werden. Da alles armselig ist was ich mache, sehe ich im Licht der Reue, dass ich Deiner Gaben nicht wert bin, aber um nicht zu verzweifeln, hilft mir die Mutter Gottes um auf dem Weg zu Dir nicht aufzugeben. Du bist mein barmherziger Gott, Du willst nicht dass ich unter gehe, Du allein schenkst Barmherzigkeit, Güte, und himmlische Tröstung, was kein Mensch vermag.
Trotz meiner Armseligkeit schenkst Du mir Trost in Fülle, obwohl ich nichts Gutes zustande bringe ohne Deine Hilfe.
Der hl. Ludwig Maria Grignion von Monthfort sagt: Nicht einer ist unter euch, der nicht die Hölle verdient hätte.
Es ist Deine Liebe die mich belebt, obwohl ich erkenne, dass ich nur Verachtung verdiene, ich bin es nicht wert Dein Diener zu sein. O Herr sei mir Sünder gnädig, lass mich Dein Erbarmen und Deine Barmherzigkeit erlangen.
Job. 10/20-21; „Wird meiner Tage geringe Zahl bald zu Ende sein? So lass denn ab von mir, dass ich meinen Schmerz ein wenig beklage, bevor ich hingehe, ohne wiederzukehren, in das finstere, mit Todesschatten bedeckte Land“.
Du Herr willst, dass ich meine Vergehen eingestehe, Dich um Verzeihung bitte mit einem zerknirschten Herzen, in tiefer Reue mich vor Dir demütige. Dann wirst Du mich aufheben aus dem Staub der Sünde, mit Deiner Gnade mir vergeben, mich mit Dir versöhnen, und mein Gewissen reinigen, durch die hl. Beichte einen neuen Menschen aus mir machen.
Meine Liebesreue steige zu Dir auf, es soll Dich meinen Gott erfreuen, und köstlicher duften als Weihrauch.
Psalm 50/19; „Ein Opfer für Gott ist ein zerknirschter Geist, ein reuiges und gedemütigtes Herz wirst du, o Gott! nicht verschmähen“.
Ein Gott wohlgefälliges Opfer!
Ein solches Herz wird den Feind in die Flucht schlagen, gereinigt von Schuld und Sünde.

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